Langzeit-Resultate / Feedback

Tennisarm / Tenniselbow / epicondylitis / Epikondylitis / Golferarm / Golfarm / Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung / RSI-Syndrom / Mausarm


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Ausbrennen des Tennisarms
Fälle bei denen es sehr lange dauerte bis es besserte mit Dehnen
medizinische Themen
Negative Resultate / Feedbacks

Hier Forumsmitteilungen die Langzeit-Erfolge belegen sollen

Aus den Augen aus dem Sinn oder wenn kein Leidensdruck mehr da ist und das Problem gelöst, hat man es schnell vergessen und meldet sich leider auch nicht mehr.

777. ANDREAS Bohnau, 53721 Siegburg Deutschland, a.bohnau@koeln.de Eintrag 1402 vom 27.12.2020, 18:00 Uhr Hallo Thomas, du hast mir bereits vor ca 15 Jahren gute Tipps und Hilfe zu meinem Golferarm gegeben. Deine Behandlung hat mich bis heute vor einer OP bewahrt und alle meine Beschwerden gelindert bzw bin ich inzwischen völlig beschwerdefrei. Vielen Dank dafür noch mal. Ich habe jetzt ca seit zwei bis drei Wochen Beschwerden in meiner rechten Hand die sich wie folgt zeigen. Sie sind eigentlich meines Wissens zu urteilen ausgehend nur vom Mittelfinger. Diese verstärken sich indem ich bei gespreizte Hand den Mittelfinger zusätzlich etwas weiter nach links drücke. Die Schmerzen sind dann im Mittelfinger Handrücken und ausstrahlen auf Ringfinger. Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund eines Motorradunfall den linken Arm gelähmt habe und daher auch den Golferarm hatte Rechs wie auch vielleicht jetzt die Finger schmerzen durch Überbelastung? Hast du in meinem Fall auch eine Erklärung oder auch Übung bzw Tipps wie ich hier weiter vorgehen kann? Ich habe bisher noch keinen Arzt aufgesucht aber denke auch dass es hier wieder auf Spritzen Medikamente bzw Ruhigstellung hinausläuft. Dies ist aber aufgrund meines linken gelähmten Arms nicht möglich da ich dann komplett Pflegefall wäre... Würde mich freuen wenn du mir hier einen Tipp geben könntest wie ich weiter vorgehen kann. Vielen lieben Dank vorab viele Grüße aus Siegburg

Kommentar: 28.12.20, 16.04h. Lieber Andreas. Freut mich geholfen zu haben. Dein Problem scheint genau von dem Finger (Mittelfinger) auszugehen von dem ebenfalls die Sehne an den Tennisarm-Ansatz im Ellenbogen führt! Der Muskel verläuft vom Finger über den Unterarm zum Ellenbogen aussen. Falls es Dir einarmig irgendwie möglich ist reduziert mit unten aufstehen Stangezuhängen, dann ist das die Therapie der ich am meisten Chancen geben würde (siehe unten). Aber da es eben genau diesen Muskel betreffen könnte, denke ich, dass auch die alte bekannte Tennisarmdehnung etwas bringen könnte! Ja ich denke auch, dass die Aerzte mit Dir ihre bekannten 5-7 Therapien durchgehen würden von Kortison bis Stosswellen und Ruhigstellen etc. was Dir vermutlich alles nichts bringen wird. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Infos zu mehrfache Tennisarme/Golferarme links/rechts Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Damit es noch schneller vorwärts geht: Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

768. Sabine, Mannheim, ad16sw@arcor.de Eintrag 1310 vom 04.02.2019, 13:25 Uhr Hallo, ich hatte mich vor inzwischen 1,5 Jahren mal gemeldet (Eintrag 1186 vom 12.09.2017, 15:33 Uhr ) und danach leider nicht mehr hierher gefunden um eine Rückmeldung zu geben. Das will ich nun nachholen: Nach 3 Wochen Dehnen waren die Schmerzen kopmplett weg und sind es bis heute. Ganz ohne Spritzen, Stoßwellen und was man mir beim Arzt sonst noch alles verkaufen wollte. Die Internetseite hier habe ich inzwischen mehrfach weiterempfohle an Personen mit ähnlichen Beschwerden. Vielen dank für die Arbeit hier!
Kommentar: 05.02.19, 13.57h. Liebe Sabine. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

761. Tanja Müller, Altenstadt, ta.set@web.de Eintrag 1247 vom 17.04.2018, 09:38 Uhr Hallo, ich hatte zwei Jahre einen Tennisarm in 2007. Ich weis, bin ein bisschen spät, aber wie es so ist, wenn etwas weg ist, schreibt man nix mehr. Ich habe eine Manschette getragen und am Anfang Cortisonspritzen bekommen. Diese haben natürlich nur ein paar Wochen angehalten und das Gewebe geschädigt. Der Chirurg war sich sicher, Tennisarm immer OP. Ich habe dann angefangen die Dehnübungen zu machen, sehr oft am Tag, aber nicht übertrieben. Es hat seine Zeit gedauert, aber es wurde immer besser. Ich bin seit 2009 Schmerzfrei. Ich merke denn Arm nur ab und an, wenn ich ausgestreckt schwere Tüten trage, ansonsten überhaupt nicht. Mir haben die Dehnübungen definitiv geholfen und ich hatte bis dato keine OP.
Kommentar: 17.04.18, 11.08h. Liebe Tanja. Besser spät als nie! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

736. harald wolf, , harald.wolf@frohnleiten.at Eintrag 1129 vom 09.03.2017, 09:57 Uhr Bin 61 Jahre, Problem begann vor ca einem Jahr. Hallo Thomas, Heute muss ich mich endlich bei Dir für Deine große Hilfe bedanken!!! Es ist nun ein gutes Jahr her als ich Dich zum ersten Mal wegen meinem Golfarm (links) kontaktierte. Habe Deine Übungen (dehnen,hänge aber mehr) immer durchgezogen, und habe das ganze letzte Jahr durchgespielt. (mindestens 3x pro Woche) Bei Schmerzen auf der Runde habe ich zwischen den Schlägen gedehnt. Die Schmerzen sind nach ca 3 Monaten fast ganz verschwunden. Spüre den Druckpunkt am Ellbogengelenk nur wenn ich direkt darauf drücke, oder im Bett wenn der Ellbogen direkt mit dieser Stelle am Bett aufliegt. War heuer sogar 3 Wochen in Südafrika auf Golfurlaub. Ohne Probleme. Immer zwischendurch gedehnt, dann im Hotel am Türrahmen gehangen. Danke für Deine große Hilfe, hoffe daß Du noch viele Menschen helfen kannst. Liebe Grüße aus der Steiermark Harald
Kommentar: 16.03.17, 08.25h Lieber Harald. Das mit dem Druckpunkt ist normal, das ist das letzte was dann irgendwann auch weggeht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

730. Geri Kappler, Waldshut, Eintrag 1091 vom 17.11.2016, 19:01 Uhr Bin 58 und hatte vor zwei Jahren einen Tennisarm beim Golfen bekommen. Mit dieser Behandlung war das nach 3 Monaten kein Thema mehr. War echt super. Jetzt habe ich eine Frage. Bei mir zeichnet sich eine Sehnenscheidentzündung in der rechten Hand/Arm an. Kann hier auch die gleiche Methode angewendet werden? Gruss Geri -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 23.11.16, 13.12h Lieber Geri. Freut mich wie's bei Dir lief. Echte Sehnenscheidenentzündungen (SSE) müsste man mit Schonen, Ruhigstellen und Entzündungshemmern begegnen, aber viele SSE sind Fehldiagnosen (wie beim Tennisarm) und die Ursache sind oft Muskelkrämpfe. Du kannst das Stangehängen was hier beschrieben ist versuchen, ev. am Anfang reduziert mit Gewicht abfangen/unten aufstehen. Wenns kein Rückfall gibt und schlimmer wird weitermachen sonst pausieren und warten/schonen. Melde Dich wieder in 4-5 Wochen wie's Dir damit erging. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

728. Der Lexi, Deutschland, da.lach.ich.doch@gmx.net Eintrag 1072 vom 04.10.2016, 18:36 Uhr Hallo Tomi, auch ich gehöre zu den Personen, die Dir für diese Seite und Deine Ratschläge mit der Dehnung gegen Epicondylitis danken wollen. Ich bin aktuell 37 Jahre alt und hatte vor ca. 3 Jahren eine starke beidseitige Epicondylitis. Diese hat mein Leben in dieser Phase stark beeinträchtigt. Es war mir kaum mehr möglich, irgendwelche Aktivitäten mit den Armen durchzuführen - was kurz vor der Geburt unseres 2. Kindes eine gruslige Situation war. Schließlich wollte ich meine Frau nicht mit dem kleinen Schreihals so alleine lassen. Nach monatelangem "herumdoktern" und Physiotherapie - mit sehr begrenztem Erfolg - habe ich diese Seite gefunden und die hier beschriebenen Tips zur Dehnung durchgeführt. Das Gute an den Übungen ist, dass sie jederzeit durchgeführt werden können, ohne Geräte o.ä., was meine "Disziplin" positiv beeinflußt hat. Innerhalb weniger Wochen verringerten sich meine Symptome auf 0. Bisher habe ich keine Probleme mehr gehabt, dehne aber immer wieder mal, wenn ich daran denke - im Flugzeug, im Bus, wann immer man ohnehin "Leerlauf" hat. Dies nur als weiterer "Erfolgsbericht", der Dich und weitere Betroffene motivieren soll. Sicherlich wird es immer wieder Fälle geben, wo die beschriebene Methode nicht hilft - Menschen und ihre Krankheiten sind nun mal nicht alle gleich - aber wenn es auch nur einem (scheinbar sehr großen) Teil hilft, warum nicht? Kaputt macht man mit vorsichtigem Dehnen (auf den Körper hören!) sicher nichts, egal um welchen Muskel es sich handelt. Respekt auch vor Deiner positiven Einstellung zum Glauben - in heutigen Zeiten, wo der Glaube oft nur noch zur Abgrenzung dient, eine sehr erwähnenswerte Einstellung! Mein einziger Kritikpunkt an Deiner Seite: Versuch doch mal, bei Gelegenheit an der Übersichtlichkeit Deines Webauftritts zu arbeiten - wenn man sich hier tief reinlesen möchte, verzettelt man sich leicht. :) Vielen Dank für alles, Lexi Kommentar: 05.10.16, 14.54h Lieber Lexi. Vielen Dank für das positive Feedback und die Tipps. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

725. Norbert Pichler, Kottingbrunn, Österreich, norbertp@tele2.at Eintrag 1050 vom 01.08.2016, 22:09 Uhr 58 jahre, vor ca. 2 jahren schmerzen, seit ca. 1 jahr nicht mehr, die leidensgeschichte und erlösung: vor zirka 2 jahren hatte ich nach einiger schwerarbeiten im garten starke schmerzen am rechten ellbogen. anfangs etwas verniedlicht, weil ich beruflich nur am schreibtisch arbeite, und es als ungewohnte arbeit abgetan habe (das wird schon wieder! wir schaffen das) dann zum orthopäden (krankenkassa) gegangen, dort nach einigen wochen erfolgloser behandlung mit schmerzmittel und injektionen haben wir die stosswellentherapie angefangen. nach 10 wochen und 10 therapien nur schmerzen und keinen erfolg. es ist als ob man mit der schlagbohrmaschine gegen das ellbogengelenk hämmert und das zirka 1,5 minuten lang, gefühlte 2 stunden! das martyrium war dann mitte november 2014 zu ende, ich bin nicht mehr hingegangen. dann einen anderen orthopäden als privatpatient aufgesucht. mit ampullen austesten und anderen injektionen in den ellbogen und einer eigenen "wundersalbe" sowie diversen tabletten ein wenig linderung erfahren, aber nichts dauerhaftes. dann habe ich mehr durch zufall und einen kollegen von dieser seite gehört und gelesen, das war so zirka anfang 2015. einige wochen, auch tagsüber im büro die dehnungsübungen gemacht und mir ein türreck gekauft und dieses auch zum "abhängen" benutzt. nach relativ kurzer zeit, also nach einigen wochen, waren die schmerzen weg und sind es bis heute, 01.08.2016. ich kann jedem nur empfehlen, nicht auf die quacksalber der schulmedizin zu hören, weil das kostet nur zeit und geld (ich habe für die privatordination gute €200 bezahlt und gebracht hat es nichts).heuer im sommer habe ich schon wieder einige schwerarbeiten im garten gemacht, nämlich waschbetonplatten neu verlegt, und das ohne schmerzen. ich kann jedem betroffenen nur die auf dieser seite erwähnten übungen und ratschläge empfehlen. Kommentar: 03.08.16, 11.05h Wow lieber Norbert. Krasses Beispiel! Super gelaufen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

721. Manuel Kor#th, , manuel.ko#rth@yahoo.de Eintrag 1024 vom 31.05.2016, 13:59 Uhr Guten Tag, meine Entzuendung konnte ich nun in den armen gut unter kontrolle bringen. Danke fuer die Tipps! Allerdings habe ich nun seit 1 jahr mal wider tennis gespielt und nun verspuere ich den schmerz besonders in den handgelenken........ist hier das stangehaengen auch zum empfehlen? Danke ! Manuel Kor#th Kommentar: Lieber Manuel Ja da hilft das Stangehängen bestens. Zusätzlich ev. mal einen Tennisprofi fragen wo Deinen Stellungen und Bewegungen noch "handgelenk-negativ" sind, könnte auch mit etwas Technik bessern denke ich. Gute Besserung und viel Spass beim Tennis wünscht Dir Thomas und natürlich Gottes reichen Segen für Dich und Deine ganze Family!

709. Frank, Herten Deutschland, girke.frank@outlook.de Eintrag 925 vom 26.09.2015, 19:30 Uhr Ablauf: 01.09.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2015 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.12.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.06.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.01.2014 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.05.2013 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.10.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.04.2012 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.11.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 01.08.2011 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 20.01.10 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 19.11.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 26.09.09 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.05.09 - Schmerz immer noch da, lässt aber langsam nach, besonders nach der letzten Hapkido-Prüfung - Knötchen am Ellenbogen ist zurückgegangen 20.01.09 - Schmerz immer noch da, nach dem Tapezieren schlimmer 02.12.08 - nach Wurfschule fing der Schmerz wieder an 31.03.08 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.12.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 12.10.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 04.06.07 - schmerzfrei ohne Einschränkungen 6.03.07 - Schmerz ist fast völlig verschwunden 05.03.07 - Schmerz kommt sehr selten nach Überlastung 15.01.07 - Schmerz ist zeitweise wieder stärker 06.12.06 - Dehnübungen fast nie nur bei Hapkido, wären wieder nötig - Schmerz ist kaum noch spürbar 31.10.06 - Dehnübungen fast nie, wären wieder nötig - Schmerz ist etwas stärker geworden 26.10.06 - Dehnübungen (sehr selten) sind gut - Schmerz ist fast völlig verschwunden 22.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist gut zu ertragen 11.09.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - habe etwas geschludert, Schmerz ist dadurch wieder etwas stärker geworden - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 25.08.06 - Dehnübungen (5 x am Tag) sind gut - Schmerz ist morgens immer noch da, aber erträglich 05.08.06 Beginn mit Dehnungsübungen ca. 10 mal am Tag für etwa 30 sek 05.08.06 Internetrecherche => Dehnung des Muskels dann „Ausbrennen der Entzündung“ 10.07.06 - telefonische Absage der Nachuntersuchung am 18.7.06 bei Dr. Langhorst 06.05.06 Akupunktur, 10. Sitzung, 16:00 Uhr, Schellöh - Fragebogen ausgefüllt und 35,- EUR bezahlt 01.06.06 Akupunktur, 9. Sitzung, 14:00 Uhr, Schellöh 30.05.06 Akupunktur, 8. Sitzung, 16:40 Uhr, Langhorst 26.05.06 Akupunktur, 7. Sitzung, 11:40 Uhr, 23.05.06 Akupunktur, 6. Sitzung, 10:10 Uhr, 17.05.06 Akupunktur, 5. Sitzung, 11:30 Uhr, Langhorst 15.05.06 Akupunktur, 4. Sitzung, 15:30 Uhr, Langhorst 11.05.06 Akupunktur, 3. Sitzung, 15:10 Uhr 08.05.06 Akupunktur, 2. Sitzung, 15:00 Uhr 4.05.06 Akupunktur, 1. Sitzung, 17:00 Uhr

638. Ker*schagel, Gerhard, gerhard.ker*schagel@hp.com, Hallo Thomas, ich habe heute erneut deine Web-Seite an einen Freund mit Tennisarmschmerzen weitergeleitet. Ich habe leider nie eine positive Nachricht an Dich geschickt. Ich bin seit 2009 felsenfest von deinem Therapievorschlag überzeugt und das das Dehnen mir geholfen hat. Vielen Dank dafür. Bei manchen bringt es nichts, weil diese Personen einfach nicht in der Lage sind, die Übungen in der geforderten Häufigkeit ausführen und viel zu schnell aufgeben. Danke vielmals und Gott sei Dank habe ich damals deine Seite gefunden. Gruß Gerhard

637. carsten mro#ncz, mro#ncz@gmx.net 14.08.2013 Hallo Thomas, ... Das Stangehängen hatte mich vor Jahren von meinem Tennisarm befreit. Jetzt hoffe ich, dass meine Hüftschmerzen durch die Übungen besser werden. Vielen Dank im Voraus Carsten Mroncz

634. Susanne Friedrich, Hamburg / Deutschland, sfriedrich@wtnet.de Eintrag 524 vom 17.07.2013, 21:30 Uhr Hallo Tomi, es ist zwar schon Jahre her, dass mir Ihre Dehnungsübungen geholfen haben, aber schließlich und endlich kommt nun doch noch mein Dank und ein positiver Erfahrungsbericht. Ich hatte damals seit mehreren Wochen einen Tennisarm. Der Orthopäde hatte keine großen Ideen dazu, verpasste mir eine Armspange und verschrieb 10 Behandlungssitzungen Elektrostimulation. Letztere tat mir gar nicht gut und ich brach die Behandlung nach zwei Sitzungen ab. Da ich gerade eine neue Arbeitsstelle angetreten hatte und noch in der Probezeit war, wollte ich mich auf keinen Fall krank schreiben lassen, und die Arbeitstage waren mit den Schmerzen eine Tortur. Dann fand ich im Internet Ihre Dehnübungen und probierte sie aus. Natürlich hatte ich gehofft, dass es hilft, aber ich hatte mit einer ganz allmählichen Besserung gerechnet und dachte nicht, dass es so schnell wirken würde. Jedoch: schon nach den ersten Übungen fühlte sich mein Arm irgendwie entspannter an und ich hatte spürbar weniger Schmerzen, und schon nach zwei oder höchstens drei Tagen war der Spuk ganz vorbei und ist seitdem nie wieder aufgetreten. Das ist jetzt fast neun Jahre her. Manchmal, sehr selten, dehne ich einen Arm zwischendurch, wenn er sich durch eine lange einseitige Haltung "verkürzt" anfühlt, und dann erinnere ich mich jedesmal an Sie. Ich danke Ihnen, dass Sie Ihre Erfahrungen mit Hilfe suchenden Menschen teilen, und für die schnelle Hilfe, die Sie mir damals damit gegeben haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 18.07.13, 07.42h Liebe Susanne. Ja es ist schon erstaunlich, dass die Medizin das alles kaum kennt und das ist nur die Spitze des Eisberges. Tja, die Arche wurde auch vom Amateur Noah erbaut und die Titanic von Profis. Schön, dass Du Dich erinnert hast nach all den Jahren! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden Jahren doch auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

633. Karin, München, karin@auraland.de Eintrag 514 vom 11.07.2013, 10:46 Uhr Hallo an alle Geplagten! Ich hatte 2 Jahre lang einen sehr schlimmen Leidensweg mit meinem Maus-Ellbogen. Ich hatte solche Schmerzen, dass ich nicht mal mehr schlafen konnte. Hatte alle Therapien durch mit hohen Kosten und vor lauter Verzweiflung schließlich einen OP-Termin vereinbart. 2 Wochen davor stieß ich auf diese Seite und habe mit dem Hängen an der Stange begonnen, dabei stellte sich eine leichte Besserung ein und ich habe den OP-Termin abgesagt. Heute nach 1,5 Jahren bin ich KOMPLETT SCHMERZFREI!!!!!!!! Ich benutze beide Arme, so als wäre nie etwas gewesen. Am Computer habe ich eine Maus für links und eine für rechts, damit ich mich nicht wieder einseitig belaste. Und täglich hänge ich mindestens 5 mal für 1 Minute an der Stange - habe eine zu Hause und eine im Büro angebracht. Also für alle, die mit dem Gedanken einer OP spielen: Macht es NICHT!!! Es hört auf, wenn Ihr Euch ans Stange-Hängen haltet!!!!! Alles Gute für Euch!!! Liebe Grüße Und ein RIESIGES DANKESCHÖN an den Verfasser dieser Seite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 11.07.13, 13.10h Liebe Karin. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

629. Georg Schimpf, Heudorf, Baden-Württemberg, g-schimpf@web.de Eintrag 481 vom 30.05.2013, 11:06 Uhr Bin 57 und habe bereits mit 35 Tennisarm kennengelernt. Damals ging es nach wohl 2 Jahren mühevoller Schmerzzeit selber wieder weg. Damals hatte ich auch unendlich Rückenschmerzen, die durch hartes Schwimmtraining und durch Änderung meiner Beruflichen und familiären Situation gebessert wurde, letztendlich jedoch erst richtig gut wurde, als ich mir 2 Implantate der linken Backenzähne einpflanzen liess. Ischiasschmerz und Rückenprobleme waren damals und sind seither wie weggeblasen. Vor 2 Jahren meldete sich der Tennisarm wieder und ich fand diese Seite, welche mir ganz schnell Linderung verschaffte. Ich habe sie schon oft weiterempfohlen und habe nur positive Rückmeldungen erhalten. Vielen Dank. Nun denke ich die Schulterprobleme sind ebenfalls eine Volkskrankheit und werden oft einfach operiert, was meisst nicht sein müsste. Mir hat der Gedanke, dass wir früher mal auf 4 Beinen gelaufen sind geholfen zu verstehen, wie es zu diesen degenerativen Schmerzen kommt und welche dazugehörigen Bewegungen hilfreich sind. Nun habe ich die Hoffnung, dass es für das Karpaltunnelsyndrom ebenfalls eine einfache Erklärung gibt, denn seit einigen Wochen schlafen meine beiden Hände gerne ein und es ist unangenehm , jedoch der Gedanke an eine Operation ist viel schlimmer. Für einen Hinweiss, was da Besserung verschafft wäre ich sehr dankbar. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 30.05.13, 10.52h Lieber Georg. Für die Hände und die Schultern solltest Du nun das Stangehängen seriös anfangen und mind. 7 Minuten total pro Tag investieren. Es kann Nerven- und Blutbahnen "befreien" und die Taubheit beseitigen. Lies mal nach bei Syndromen Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------


628. Ingrid Gl*as, , ingridgl*as@gmx.de Eintrag 479 vom 29.05.2013, 10:51 Uhr Liebe/r Tomi, Ich selber (heute 37) bin am 04.07.2011 von einem Arbeitskollegen auf Deine Seite aufmerksam gemacht worden. Zu der Zeit hatte ich ebenfalls mit einem Tennisarm zu kämpfen. Sei‘s durchs klettern oder durch zu viel Maus-rumschieben. Jedenfalls war ich von der verschriebenen "Armspange" nicht so begeistert. Fast zeitgleich hab ich auch mich von einem Osteopathen behandeln lassen (nicht nur wegen dem Mausarm). Da hab ich auch schon Deine Dehnübungen angefangen. Der Osteopath hat da dann fast Ähnliche vorgenommen ;) Jedenfalls war ich dann ziemlich schnell Schmerzfrei. Und da ich in der Arbeit mir diese Maus noch zugelegt habe: http://www.logitech.com/de-de/product/wireless-trackball-m570 Ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finde komfortabler zu bedienen als die Trackball-Mäuse, die die Kugel zwischen den Fingern haben (wie man da Drag-and-drop machen soll, ist mir eh schleierhaft, mit meiner funktioniert es einwandfrei!) Na, jedenfalls war ich schnell "geheilt" gewesen. Also nix mit zwei Jahre mit Schmerzen leben ;) Maximal waren es vielleicht 4 Monate, weil ich schon ziemlich am Anfang eben von meinem Kollegen auf Deine Seite verwiesen wurde :) :) Und wenn es zufällig mal wieder auch nur leicht zwicken sollte, dehne ich gleich und gut ist's ;) Ich möchte mich recht herzlich bei Dir bedanken! Dass Du Dir die Mühe gemacht hast, diese tolle und mehr als hilfreiche Seite zu erstellen! Viele dankbare Grüße Ingrid aus Bayern -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 29.05.13, 10.52h Liebe Ingrid. Super gelaufen so! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------


Liane Brandau, Nordenham Deutschland, liane.brandau@kronosww.com Eintrag 338 vom 31.10.2012, 08:33 Uhr Bitte Alter angeben und wie lange Problem besteht. Hallo Thomas, ich hatte vor einigen Jahren Tennisarm und durch Dich bin ich komplett schmerzfrei. Hatte es auch an Dich gesendet. Nun habe ich ein anderes Problem und DU bis meine letzte Hoffnung. Lt. Doc habe ich einen Fersensporn. Glaube ich aber nicht, und der gleiche Leidensweg geht von vorn los, Spritze, Einlagen, Stoßwellen usw. und NICHTS hilft Hast Du für dieses Problem vielleicht auch eine Lösung oder Übungen??? Ich halte das alles nicht mehr aus. Jeder Schritt tut immens weh. Achillessehne und die Seitensehnen sind schon komplett entzündet...(( Ich hoffe so sehr auf Deinen Rat. VIELEN Dank fürs Lesen. LG Liane -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 31.10.12, 14.22h Liebe Liane Ich denke mit 2-3 Wochen Dehnübung für Fersensporn (5-7 Minuten pro Tag, am besten wäre mehrmals über den Tag verteilt) bist Du bald ein neuer Mensch und auf schnellem Weg der Besserung. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


599. Jens M., Weil der Stadt, Deutschland, jemag@gmx.de Eintrag 327 vom 13.10.2012, 12:17 Uhr Hallo, bin 37 Jahre alt und hatte über den Zeitraum vom 3 Jahren extreme Probleme mit einem sogenannten Tennis-Ellenbogen. Zuerst wurde ich gespritzt, gefolgt von Ultraschall- und Laserbehandlungen. Alles brachte leider nur vorrübergehenden Erfolg. Die Beschwerden kamen innerhalb von höchstens 12 Wochen wieder zurück. Ich versuchte es dann noch mit Krankengymnastik - leider auch ohne bleibenden Erfolg. Als ich dann schon Probleme beim Heben einer Kaffeetasse hatte, entschloss ich mich im Oktober 2011 nach 9 Kortisonbehandlungen zu einer Operation am Ellenbogen. Als ich am Sonntag vor der OP im Net surfte, stieß ich auf Tennisarm.eu Da ich eh ein mulmiges Gefühl bezüglich der OP hatte, entschloss ich mich, diese kurzfristig abzusagen und es einmal mit den hier beschriebenen Konzepten und Übungen zu versuchen. Uns siehe da, nach kurzer Zeit stellten sich erste Erfolge ein und die Beschwerden wurden weniger. Nach einigen Wochen waren die Beschwerden weitgehend verschwunden! Nun im Oktober 2012 bin ich seit nahezu 11 Monaten beschwerdefrei. Nur noch bei extremen Belastungen merke ich den Ellenbogen, doch damit lässt sich prima leben. Vielen Dank für diese Seite an die Macher - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben! Ich ermuntere ausdrücklich alle, die hier beschriebenen Übungen auszuführen - es hilft garantiert! Dankeschön und gute Besserung an alle! -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 13.10.12, 15.04h. Lieber Jens. Super gelaufen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


564. Andreas Zipfel, Freiburg/Deutschland, billyxxz@gmx.net Eintrag 149 vom 31.03.2012, 18:23 Uhr 43 Jahre seit einigen Monaten. Ich habe diese Seite gefunden und mich an die übungen ein paar Tage gehalten , also eigentlich mehr an das Hängen 5 - 10 mal am Tag... Unglablich es wurde nach 1- 2 Tagen schon besser und nach 10 Tagen waren die Schmerzen im Arm weg !!! keine Massagen mehr ... keine Tabletten mehr, teilweise waren es bis zu 8 stück am Tag .... vielen Dank kann ich da nur sagen. Es sind nun 4 Monate her und immer noch alles gut ... Was ich für die Zukunft zur Vorsorge beschlossen habe ... doch regelmässig Sport zu machen ...und einmal im Monat zu Thaimassage für 3 Stunden zu gehen.So schmerzen möchte ich nicht mehr haben. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 02.04.12, 11.35h Lieber Andreas. Gut gemacht. Einfach immer mal wieder Hängen und Dehnen, auch Dein Rücken wird's Dir danken! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


515. Petra, Petting <Petra.Hauthalergmx.de>
Eintrag vom Mittwoch, 15. Dezember 2010, 17.21 Uhr

Ich bin 51 Jahre alt und hatte vor 1 1/2 Jahren monatelang Schmerzen im rechten Arm. Gang zum Arzt - Diagnose Tennisarm. Keine Therapie half. Es wurde nur noch schlimmer. Ein Freund stieß durch Zufall auf Ihre Seite und schickte mir den Link. Schon nach der 1. Dehnübung merkte ich, es geht in die richtige Richtung. Nach wenigen Wochen war der Schmerz auf ein Minimum reduziert. Seit über einem Jahr bin ich nun schmerzfrei. Herzlichen Dank für die hilfreichen Informationen.
17.12.10, 16.56h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


514. Ruedi Buser, Saanen (Schweiz) <ruedi.buserhispeed.ch>
Eintrag vom Montag, 13. Dezember 2010, 17.18 Uhr

Hallo Thomas. Ich bin 64. wir hatten letztes Mal im August 2008 e-mail Kontakt. Mit Deinen Ratschlägen hattest Du mich von einem Golfarmleiden erlöst. Am Ende des Jahres 2008 ist dann aber ein neues Problem aufgetaucht: Rückenschmerzen in der Lendengegend, die sich manchmal ins Becken resp. Leistengegend ziehen. Am Morgen ist es immer am Schlimmsten, beim Bücken und Socken anziehen und beim Aufstehen nach dem Frühstück. Während des Tages wird es mit Bewegung immer weniger. So wiederholt sich das nun Tag für Tag seit 2 Jahren. Jetzt habe ich auch noch leichte Anzeichen eines Tennisarms (äusserer Punkt am selben Ellenbogen wie seinerzeit der Golfarm). Ich habe während diesen 2 Jahren diverse Therapien versucht wie Massagen, Osteopathie, Atlaslogie, Salben, Kalzium/Magnesium Supplemente. Es hat alles nichts gebracht. Nun bin ich auf Deiner Website darauf gestossen, dass es sich um eine Muskelverkrampfung sowie leichte Sehnenverkürzung handeln könnte als Folge meiner vielen Sportlichen Aktivitäten wie Reiten, Golf, Skifahren bei der meine Rücken-, Schulter-, Armmuskulatur stark beansprucht wurden und ich nie vor- und nachher gedehnt habe. Was meinst Du dazu und welche Übungen kannst Du mir empfehlen? Herzliche Grüsse, Ruedi
15.12.10, 15.45h Lieber Ruedi. Betreffend Tennisarm, mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Für den Rücken solltest Du das Stangehängen praktizieren! Mehrmals täglich total so 7-10 Minuten investieren, das sollte innert Wochen positive Resultate bringen. Falls der Rücken schmerzt je mehr je länger Du liegst, würde ich ein (Aqua Dynamic) Wasserbett empfehlen, viele unserer Händler (z.B. Firma Wasserbett-& Schlafcenter Bachmann, Steffisburg) geben auf Anfrage 30 Tage Umtauschrecht, falls es dann nichts bringen sollte, andererseits, gibt es beim Bett natürlich die richtig guten Resultate erst nach ein paar Monaten. Auch beim Tennisarm wirst Du mit Hängen und Dehnen schnell Erfolge haben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Solltest sich mal Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Melde Dich doch in 6-8 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


499. Nobby, Lohmar <nbw-lohmart-online.de>
Eintrag vom Mittwoch, 18. August 2010, 09.45 Uhr

Hallo, ich bin 58 Jahre alt und habe vor einigen Jahren meinen Tennisarm mit Ihren Übungen erfolgreich heilen können. Jetzt habe ich am gleichen Arm ein anderes Problem. Nachts schläft mit die Hand ein und der Arzt hat ein Karpaltunnelsyndrom festgestellt. Gibt es hierzu auch Übungen um eine OP zu umgehen??? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Nobby
19.08.10, 07.45h Lieber Nobby. Ja, das Stangehängen. Lies mal nach bei Syndromen. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur ein Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen!
Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


477. stefan, rosenheim <djstevereeves.de>
Eintrag vom Mittwoch, 31. Maerz 2010, 18.17 Uhr

hallo liebe besucher und betreiber dieser seite, ich bin 38 und bin durch zufall wieder auf dieses forum gestolpert, vor ca.6 jahren war ich schon einmal hier, mein facharzt hatte damals einen tennisarm diagnostiziert nachdem ich seit längerem schmerzen hatte, er sagte man kann eigentlich nicht viel machen außer vielleicht ne salbe oder ne op , aber dann ist nicht sicher ob es wieder kommt, auf alle fälle fand ich dieses forum und die methode mit der stange hängen, kurzum ich spannte mir ne stange bei einer gaderobennische ( konnte ich gleichzeitig auch für jacken usw verwenden) und machte regelmäßig meine übungen, nach kurzer zeit hatte ich keine schmerzen mehr, das ist jetzt ca 6 jahre her und seit der zeit hatte ich nie wieder probleme, ich wollte mich nur einreihen heute in den erfolgsmeldungen als ich zufällig in meinen alten lesezeichen dieses forum wieder fand :-) danke, lb grüße stefan und nicht aufgeben ;-)
03.04.10, 13.46h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback und dass es Dir immer noch soviel bedeutet. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


456. Svennexx, Schleswig-Holstein <interessssantgmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 29. Dezember 2009, 13.25 Uhr

hallo, ich habe anfang 2006 schmerzen in den handgelenken sowie tennis- und golferellbogen beidseitig bekommen. durch regelmäßiges dehnen und allgemein eine verbesserte symetrische körperhaltung haben sich meine beschwerden sehr verringert. ich hoffe, dass es in den nächsten 1-3jahren dann ganz weg ist. vielen dank für die hilfe und einen guten rutsch wünscht svennex
31.12.09, 07.43h Lieber Svennex. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja einfach weiter dranbleiben mit Dehnen und falls nicht schon länger probiert, mach jetzt auch das Hängen an der Stange. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


455. silvie, wuppertal <silvieweinrowskyweb.de>
Eintrag vom Freitag, 25. Dezember 2009, 21.36 Uhr

hallo! ich habe jetzt seit einigen wochen schmerzen in der schulter. und nachdem ich letztes jahr sehr erfolgreich meinen ellenbogen (allerdings am anderen arm) gedehnt habe, hatte ich gehofft hier eine übung für die schulter zu finden. gibt es eine?? ich bin übrigens 35 jahre alt. gruß und frohe weihnachten! silvie
31.12.09, 07.43h Liebe Silvie. Schulter: Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser, dann würde ich so oder so in den Schmerz hinein mit vorsichtigem Hängen anfangen. Aus Erfahrung denke ich, das die meisten solcher beschriebenen "Entzündungen" die mit konv. Behandlung über Monate nicht bessern (Diagnose Knochenhaut- oder Sehnenscheiden-) sind Fehldiagnosen sonst wären sie ja kuriert worden Lies mal nach hier unter Sehnenscheiden-Entzündung. Vorsichtig oder reduziert heisst, unten mit Füssen aufstehen und Gewicht von den Händen mit den Beinen Abfangen und nur über Wochen den Zug langsam steigern wenn es nicht schlimmer wird. Wenn es einen Rückfall gibt mit den Schmerzen durch Hängen, 1 Tag pausieren und danach wieder etwas reduzierter Anfangen damit. Am Anfang ist es jedoch normal, dass man durch den Schmerz hindurch muss und es nicht ohne abgeht. Also je nachdem wie mutig oder verzweifelt Du bist, kannst Du jetzt oder später das Hängen an der Stange probieren. Wird's dadurch aber nur immer wieder schlimmer musst Du damit abbrechen und zu klassischen Behandlungen zurückkehren. Hängen am Anfang reduziert und nur langsam über Wochen steigern. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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443. Thomas, Straubing <masterdarter1gmx.de>
Eintrag vom Montag, 12. Oktober 2009, 12.41 Uhr

Ich bin 43 Jahre alt und hatte bereits auf beiden Armen massive Probleme. Ich war schon bei Akupunktur, Krankengymnastik, Orthopäden und zu guter Letzt beim Chirurg - also kurz vor der OP. Beim Stöbern im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen und habe genau nach Anleitung die Übungen gemacht. Schon nach 2 Wochen war eine deutliche Schmerzlinderung zu spüren und spätestens nach drei Monaten war ich bei beiden Armen beschwerdefrei und konnte sogar wieder Hanteltraining durchführen. Dies ist nun schon mehrere Jahre her und ich kann diese Therapie immer noch uneingeschränkt empfehlen.
12.10.09, 17.31h Lieber Thomas. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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417. Christian, Salzburg
Eintrag vom Samstag, 27. Juni 2009, 22.01 Uhr

Lieber Thomas, am 1. Oktober 2003 tätigte ich einen Eintrag in Dein Forum als Tennisarmleidender. Am 5. Jänner 2004 konnte ich die Erfolgsmeldung der Heilung nachliefern. Ich wollte dem Forum mitteilen, daß ich nach wie vor keine Tennisarmbeschwerden habe, obwohl ich seither mit regelmäßigem Klettern (mindestens einmal pro Woche) und Sportarten wie Motocross/Enduro dem Arm einiges zumute. Es ist schön, daß die Seite immer noch existiert und in ihrer Einfachheit besticht und instruiert. Alles Gute weiterhin, Christian
30.06.09, 16.01h Lieber Christian. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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415. Steffen, Oberstdorf
Eintrag vom Dienstag, 16. Juni 2009, 12.56 Uhr

Hallo! Ich kann dem ganzen eine weitere Erfolgsmeldung beisteuern. Tennisarmdiagnose (li. Arm) nach leichteren Pflasterverlegearbeiten am Haus, die nachträglich mit erheblichen Schmerzen einhergingen, so wie hier im Forum schon häufig beschrieben. Kortisonbehandlung linderte die Schmerzen, jedoch nicht die Ursache, sodass nach 3 Wochen die Schmerzen im linken Arm wiederkammen. Sport (Kraftsport) konnte nicht mehr ausgeübt werden und beruflich war ich natürlich auch eingeschränkt. Dann die Dehnungsmethode... Also es dauerte ca. 14 Tage bis sich eine Verbesserung einstellte. Ab dann jedoch keine 4 Wochen und ich war Beschwerdefrei. Das ganze ist jetzt ca. 1 Jahr her und habe seitdem keine Probleme mit dem betroffenen Arm. Danke!!!
20.06.09, 15.59h Lieber Steffen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Eintrag vom Samstag, 19. Februar 2005, 14.34 Uhr:

Hoi Thomas, ich bin 36. Das mit der Spontanheilung hab ich auch schon erfahren (nach 1 1/2 Jahren Plagerei). Letzten Herbst hats wieder angefangen. Lustigerweise beobachtete ich, dass die Schmerzen nach regelmaessigen (nicht uebertriebenen) Liegestuetzen in den Hintergrund traten. Die Seite hier war wie eine Bestaetigung. Ich spuere noch was und werde aber sofort Deine Tipps in die Tat umsetzen... zudem ich über eine Reckstange verfuege. Dann noch ein grosses Dankeschoen für diese Seite. Toll ! Auf dem Internet sind sehr wenig Infos vefuegbar (Aerzte sind auch schnell am Anschlag, leider). Googlen hat mich nicht weitergebracht. Bin ueber ein Kampfsportforum auf die Seite gestossen... Werde sie weiterempfehlen. Alles Gute Hampi
19.02.05, 14.50h Lieber Hampi. Freut mich geholfen zu haben. Wer suchet wird finden, stimmt auch (meistens) beim Tennisarm. Du bist auf dem richtigen Weg wenn du konsequent dehnst und ab und zu noch "hängst" wird's schnell bessern. Melde Dich wieder in 3-4 Wochen wie's Dir erging. Viel Erfolg und gute Besserung. Grüsse von Thomas
Hampi, Moer*schwil <mont*uno(at)bluewin.ch>
Email 17.06.'09

Tennisarm ist nie wieder aufgetaucht und Ihre Tipps/Seite weiterempfohlen.


Erich Mauso Hamburg <e.mausoyahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 09.34 Uhr

Lieber Thomas, ich bin 38 J. und hatte vor ca. 1,5 Jahren meinen Tennisarm durch Deine Dehnungsübungen geheilt. Bis heute ist alles in Ordnung. Vielen Dank nochmals für diese tolle Site. Ich wollte Dich jetzt etwas anderes fragen: Ich habe letzte Woche im Rahmen eines Gymnastikkurses mich auf die Handgelenke gestützt und nächsten Morgen tat mir beim Drehen des Handgelenkes die Außenseite der Hand in der Beuge, wo die Hand in den Arm übergeht, weh. Das ist jetzt 4 Tage her und ist besser geworden, aber noch nicht weg. Ist das wohl eine Überlastung? Wenn ich die Hand unter warmes Wasser halte, geht der Schmerz weg. Hast Du eine Idee, was da sein kann? Gibt es auch spezielle Dehnungsübungen für das Handgelenk? Ruhigstellen soll ja nicht so gut sein, habe ich gelesen. Danke für die Antwort. Gruß Erich
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Mal etwas weiterschonen und in diesem Falle eher wärmen. Ist wohl eher eine akute Entzündung und kein Krampf. Wird es in einigen Tagen nicht besser, mach das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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389. Miguel Leon, Niederösterreich <arieswayweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 20.51 Uhr

HI, ich bin 39. Glücklicherweise bin ich sehr bald (ca.1 Monat) nach dem einsetzen der Schmerzen auf diese Seite aufmerksam geworden. Bei vielen Wehwechen google ich erstmal nach Selbstheilung. So bin ich auch hier drauf gestossen. Nach ca. 3 Wochen konsequeneter Anwendung der Übungen, war ich quasi Schmerzfrei. Das ist jetzt ca. 1 Jahr her und seitdem bin ich beschwerdefrei. Vielen Dank dem Initiator dieser Seite!!!
24.02.09, 16.33h Lieber Miguel. Vielen Dank für das positive Feedback. Schön denkst Du noch an uns. Ich glaube Du bist wieder hier gelandet weil der Finanztipp unten genau für Dich gilt! Mach Dich glücklich damit. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Jutta Schwarz, Flensburg <jutta1202yahoo.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Februar 2009, 21.54 Uhr

Hallo, bin 44 Jahre alt und konnte vor 2 Jahren meinen Tennisarm mit dem Dehnen und Hängen an der Stange erfolgreich therapieren. Nun habe ich seit einigen Wochen Schmerzen im rechten und linken Oberarm. Von der Symthomatik genauso wie damals im Unterarm. Gibt es sowas wie den Tennisarm auch im Oberarm? Vielen Dank und viele Grüsse Jutta
24.02.09, 16.33h Liebe Jutta. Ja da könnte sich eine Verspannung/Verkrampfung verlagert haben, mach das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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371. Stefan, Bit*burg <StefanKies*genweb.de>
Email 11.12.08

Die Uebungen haben geholfen!! Vielen Dank. MFG Stefan
11.12.08, 12.33h Lieber Stefan. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
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Logbuch Stefan, Bit*burg <StefanKies*genweb.de>
Eintrag vom Montag, 9. September 2002, 23.15 Uhr:
Hallo! Ich bin 16 Jahre und mein Orthopäde hat bei mir einen Golferarm festgestellt. Wie lange ich das Problem schon habe kann ich nicht genau sagen, aber auf jedenfall schon länger als 2 Monaten. Ich muss dazu sagen, dass ich täglich sehr lange vorm PC sitze. Außerdem geh ich 2mal die Woche ins Fitnesscenter trainieren. Ich habe gelesen, dass Liegestütze helfen sollten, wäre da Bankdrücken nicht auch dafür geeignet? Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, welche Übungen ich machen und welche ich lieber nicht machen soll und ob ich überhaupt wie bisher weitertrainiern kann? Mein Orthopäde hat mir zwar abgeraten, aber eine Verschlechterung merk ich durch das Training nicht. Gibt es auch spezielle Übungen, die einen Golferarm hervorrufen? Ich mache mir nämlich Sorgen ob ich der Golferarm durch das Training kommt. Wie groß ich die wahrscheinlichkeit dass ich den Golfarm wegbekomme, im moment leidet nämlich stark mein Trainingserfolg darunter? Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt und ein großes Lob an die erstklassige HP! MFG Stefan
10.09.02 07.45h Lieber Stefan. Trainiere normal weiter. Ev. würde ich mich bis es eindeutig viel besser geht nicht auf Fortschritte sondern auf Muskelerhalt konzentrieren, also Training nicht steigern. Natürlich wirst Du einigen Uebungen im Programm haben die genau den betroffenen Musekl/Sehen verkrampfen, das macht aber eigentlich nichts wenn man vorher, ev. zwischendurch und vor allem danach gut dehnt (je ca. 30 Sekunden reichen meist). Die beschriebene Golferarm-Dehnübung also ausführen. Einige Liegestützen helfen, das ist wahr, aber das beschriebene Hängen an der Stange hilft einiges mehr und eine solche Stange hat es im Fitnesscenter ja an jeder Ecke. Auch bei der PC-Arbeit ab und zu Dehnen. Die PC-Tastatur bzw. die Maus ergibt jedoch eher einen Tennisarm was eine andere Dehnungsübung ist als die Innenseite/Golferarm. Sieh mal hier unter Diagnose nach ev. sprichst Du (auch) auf einen Tennisarm an? Mit Dehnen wirst Du schnell Erfolg haben, man muss es nur konsequent ausführen. Ansonsten überhaupt nichts an deinem Leben ändern, das demoralisiert nur und hilft nichts! Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder, wie's Dir weiter erging. Gute Besserung und Grüsse, Thomas.


360. Burkhard Luber, Nienburg D <hubluberweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. Oktober 2008, 10.23 Uhr

Hallo Tomi, danke für die nun fast schon 10 Jahre deiner Webseite. Seit 5 Jahren komme ich immer wenns mal zwackt gerne hierher um deine Ratschläge aufzufrischen und dann wieder anzuwenden. Immer sind dann die Schmerzen weggegangen. Besonders dankbar bin ich durch dich motiviert zu sein, Gitarre und Joggen nicht aufzugeben... Nun ein aktuelle Frage. Seit paar Wochen hab ich wieder Schmerzen im linken Ellenbogen (TA). Vielleicht intensiver Wanderstockeinsatz in den Bergen. Ich dehne stündlich ca. 30 sek. Neu ist, dass die Schmerzen besonders stark beim Aufstehn sind. Mich an einen Rat von dir erinnernd bevorzuge ich beim Schlafen deshalb auf der rechten Seite zu liegen und den schmerzenden Arm gestreckt auf die linke Seite des Körpers zu legen. Hast du sonst zu diesem speziellen Punkt = Verschlimmerung übernacht, noch einen besonderen Tip? Vielen Dank und beste Grüsse, Burkhard / D-Nienburg, 63 Jahre.
21.10.08, 12.16h Lieber Burkhard. Absolut normal, nachts und am Morgen schmerzt ein Tennis- oder Golfarm immer am meisten, weil Ruhigstellen schadet, der Muskel dabei weiter verkrampft, der krampf fixiert wird und am Morgen erst schmerzhaft "warmlaufen" muss. Sehr typisch und gutes Indiz für Diagnose Tennisarm. Schlussendlich wird etwas Dehngeduld das Problem auch wieder beseitigen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Probier auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Ev. geht das besser. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
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Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom Donnerstag, 14. August 2008, 09.22 Uhr
Hallo Thomas, vielen Dank für deine Dehnübungen zum Tennisarm. Ich bin seit einem Jahr schmerzfrei; ab und zu muß ich mal etwas dehnen, das ist alles. Ich schreibe, weil du hier auf deiner Web-Seite auch das Patellaspitzensyndrom ansprichst, das mir leider auch zu schaffen macht. Leider kann ich die Seite nicht anklicken. Ist da was in Arbeit, oder ist vielleicht mit dem Programm etwas nicht in Ordnung? Liebe Grüße, Klaus Demming
14.08.08, 12.01h Lieber Klaus. Perfekt, dass der Arm weiterhin kaum Probleme macht! Bei mir funktionieren die Links perfekt. Klick einfach auf Medizin und dann Scroll runter bis zu Diverses, dort steht der Eintrag über Patella, nur 1 Forumseintrag und ein externer Link mit externem Patella-Forum. Viel Erfolg und gute Besserung. Liebe Grüsse von Thomas
Klaus Demming, Coesfeld <wuseldemmingsweb.de>
Eintrag vom Sonntag, 3. Juni 2007, 21.04 Uhr
Hallo, ich habe mir die Probleme am Arm im Fitnessstudio geholt, bei Liegestützen. Ich lese hier zum ersten Mal, daß ich wohl einen Golfarm habe, keinen Tennisarm. Als Gärtner ist es gar nicht so einfach, den Arm zu schonen. Ich mache nur die leichten Arbeiten, trotzdem Schmerzen beide Arme seit 8 Wochen. Akupunktur auf eigene Kosten habe ich schon hinter mir (250€), jede Nacht ein Wickel mit Salbe, jetzt geht es mit Elektrotherapie los. Ich habe 2 Kilo zugenommen und bin sehr bedrückt, weil ich so eingeschränkt bin. Mein größtes Hobby ist Radfahren, aber gerade dabei tut es am meisten weh. Wenn es wirklich klappt mit dem Dehnen wäre ich glücklich!
04.06.07, 07.24h Lieber Klaus. Einen Golfarm holt man sich nicht akut mit Liegestützen, der kommt so oder so, insbesondere wenn Du so zwischen 30 und 40+ bist. Mach mal die Diagnose. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Golfarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Wenn es nur akut wäre, hätten die 8 Wochen längst genügt das Problem zu beheben. D.h. die Wickel nerven Dich nur, die kannst Du genauso lassen wie die Elektrotherapie, natürlich schadets nichts, aber es nützt auch 0,garnichts. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Da Du es erst 8 Wochen hast, wirst Du schnell Verbesserungen spüren die Dich motivieren weiterzudehnen. Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus Email 05.06.07
Lieber Thomas, ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Schon nach einem Tag regelmäßigen Dehnen ist eine spürbare Verbesserung da, trotz der Belastung durch die Arbeit. Eine wichtige Frage habe ich aber noch: wie ist das mit der Epicondolytis-Spange? Die hab ich die letzten Wochen bei jeder kleinsten Anstrengung angelegt. Heute hab ich sie einfach weggelassen, aber so richtig schwere Arbeit mußte ich auch nicht verrichten. Vielleicht nur ganz kurz, schließlich bist du mit der web.side bestimmt ziemlich eingespannt. Ganz, ganz herzlichen Dank noch mal, und einen lieben Gruß auch von meiner Familie, Klaus
05.06.07, 07.54h Lieber Klaus. Nett der Gruss von der Familie! Gleichfalls. Die Spange kannst Du vergessen, sie bringt nichts. Nur wenn Du Dich damit besser fühlst, sie schadet auch nicht, aber sie erinnert einem immer daran, dass man "krank" ist, was man ja eigentlich nicht ist, deshalb finde ich sie kontraproduktiv weil demoralisierend. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Klaus Email 07.06.07
Lieber Thomas Danke für deine prompte Antwort. Ich hatte die Spange am Montag direkt weggelassen, ich hatte einfach keine Lust mehr auf krank sein. Jetzt nach 4 Tagen Dehnen, mal mehr, mal weniger, merke ich schon fast nichts mehr. Wenn es dir recht ist, werde ich den behandelnden Ärzten und der Krankenkasse in einem netten Brief auf deine Seite hinweisen. Aber erst nach meinem Urlaub, ich hab morgen den letzten Arbeitstag und dann kann ich unbeschwert losfahren. Der erste Urlaub mit meiner Frau ohne Kinder . Vielen Dank noch einmal und sonnige Grüße aus dem Münsterland von Klaus. Falls du mal in dieser Gegend bist, also Nähe Coesfeld, hier kann man nämlich hervorragend Fahrrad fahren, dann bist du und deine Familie natürlich meine Gäste. Zwar einfach, aber Platz haben wir genug.
08.06.07, 07.34h Lieber Klaus. Wunderbar wie das bei Dir lief. Freut mich sehr, dass Du nun einen noch schöneren Urlaub verbringen kannst, das gönne ich Dir. Das mit dem Brief an Aerzte und Krankenkasse ist eine gute Idee, wer weiss, steter Tropfen höhlt ja den Stein. Danke für die Einladung. Wir fahren gerne Rad, diesen Sommer machen wir das 2 Wochen lang in Frankreich am Fluss Loire. Für Dich und Deine ganze Familie alles Gute und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas


Dr. Martin Wiemers, Wien <tennis*arm(at)wiemers1.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. September 2007, 23.14 Uhr
Lieber Thomas, seit meinem (englischsprachigen) Eintrag vom 22.12.2003 sind nun schon fast vier Jahre vergangen. Daher möchte ich heute gerne meine Langzeiterfahrung mit Deiner Methode, die damals meine berufliche Zukunft gerettet hat, zurückmelden. (Als ich damals mit 37 Jahren mehr als ein halbes Jahr lang gravierende Probleme mit meinem Tennisarm hatte, wußten die Ärzte keine Behandlungsmöglichkeit, aber mit Deiner Methode sind die Symptome innerhalb nur weniger Tage verschwunden.) Seit der Anwendung Deiner Dehn-Methode habe ich keine gravierenden Probleme mit meinem "Tennisarm" (bei mir eigentlich: "Mausarm") mehr gehabt. Allerdings hatte ich in den ersten Monaten gelegentlich leichte Rückfälle, nachdem ich längere Zeit keine Dehnübungen mehr gemacht hatte. Die Symptome gingen aber nach Anwendung der Dehnübungen schnell wieder zurück. Seit 2-3 Jahren bin ich beschwerdefrei, obwohl ich die Dehnübungen nur noch gelegentich durchführe. Nur ganz selten habe ich morgens beim Aufstehen ein leichtes Kribbeln in den Fingern, was mich wieder an die Dehnübungen erinnert. Ich möchte Dir daher nochmal ein ganz dickes Dankeschön sagen, und ich freue mich sehr, dass Deine Webseite und auch das Forum weiterhin existiert und schon so vielen Leuten dadurch geholfen werden konnte. Es ist auch erfreulich, dass Links zu Deiner Seite inzwischen mehrfach im Internet zu finden sind, u.a. in Wikipedia. Allerdings mußte ich bei Wikipedia auch feststellen, dass Hinweise zu Deiner Methode mit der Begründung entfernt worden sind, dass keine wissenschaftlichen Quellen für deren Wirksamkeit genannt seien. Ich habe daraufhin etwas recherchiert und war überrascht, dass es leider auch heute noch keine wissenschaftlich anerkannten Erhebungen zum Erfolg Deiner Methode zu geben scheint, wahrscheinlich, weil man damit kein Geld verdienen kann, wie Du schreibst. Stattdessen werden weiterhin zahlreiche sinnlose Therapien verschrieben. Also sollten wir alle, die mit Deiner Methode geheilt wurden, uns weiter für deren Verbreitung einsetzen! Vielleicht findet sich ja dann doch noch ein Arzt, dem es nicht ums Geld geht, und der eine geeignete Reihenuntersuchung durchführt, damit Deine Methode auch in die ärztliche Praxis Eingang findet! Zum Schluss möchte ich noch auf ein anderes Gesundheitsproblem für Computer-Anwender hinweisen, für das ich durch Zufall eine Lösung gefunden habe. Im Jahr 2004 hatte ich nämlich gravierende Augenbeschwerden, bei denen mir verschiedene Ärzte nicht helfen konnten. Durch Zufall habe ich nach über einem Jahr herausgefunden, dass diese durch Verwendung von (korrekt eingestellten!) CRT-Bildschirmen in Verbindung mit Leuchtstofflampen (bzw. Energiesparlampen) hervorgerufen wurden. Wahrscheinlich liegt das an der unterschiedlichen Flimmerfrequenz beider Lichtquellen. Zwar gibt es vereinzelte Hinweise auf diese Problematik im Internet, aber den meisten Ärzten und Ergonomen scheint dieser Zusammenhang nicht bekannt zu sein. Wer also Augenbeschwerden bei der Bildschirmarbeit hat, sollte entweder mal die Lichtquelle austauschen (Glühbirne oder Halogenlicht statt Fluoreszenzlicht) oder den Bildschirm (LCD statt CRT) und schauen, ob es dann besser wird! Nochmal vielen, vielen Dank an Thomas und allen Lesern eine gute Gesundheit! Martin.
24.09.07, 17.17h Lieber Martin. Vielen Dank für das positive Feedback und die Langzeitmeldung. Danke auch für die Tipps betreffend Augen/Leuchtstoff/Bildschirm. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ja das Langfristig vereherend für die Medizin und auch andere Wissenschaften, dass alles immer mit Blind- und Gegenstudien belegt sein muss und vielfach Interessen im Weg stehen die dem Aerzte-Eid diametral entgegen stehen. Aber eben, Arzt ist halt auch nur ein Beruf und keine Berufung mehr, unsere Erwartungshaltung ist hier leider viel zu hoch und kann nur enttäuscht werden. Freuen wir uns an denjenigen denen so geholfen werden kann. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas

Martin Wiemers, Port Moresby (Papua New Guinea) <Btennisarm@BwiemBersB1.de>
Eintrag vom Montag, 22. Dezember 2003, 00.37 Uhr:
Your method saved my life! I am 37 years old and was diagnosed with epicondylitis after intensive use of a computer trackball and suffered from numbness and pain in the hands, especially after computer use. Doctors did not know a cure. Eventually I found your website and tried your method. It worked and I can only recommend it to anyone with symptoms of epicondylitis (= tennis arm = mouse arm) which might also have been diagnosed as RSI (repetitive strain injury). I am now able to control the symptoms which recur only when I forget to exercise your method. A few minutes every day is usually enough but in case of intensive hand use (e.g. computer mouse or car driving) the exercise needs to be employed more often. Details of my history: I noticed the problem in September 2002 when I suddenly had an intense pain in my right hand after very intensive clicking and dragging with a computer pointing device (trackball) which was required by the software I used to edit DNA sequences. Only much later I realized that mild symptoms had already appeared many months earlier but the numbness and tingling sensations in my hands when waking up in the morning had been wrongly attributed to other causes (e.g. hardness of mattress). I consulted an orthopaedic doctor who diagnosed epicondylitis and did not suggest any cure because the symptoms would disappear on their own. They actually did within three days, but reappeared after using a computer (especially after the use of a mouse or trackball). Therefore I refrained from using a computer although this severely affected my work. Instead I did some work in the lab which included grinding muscle tissue for DNA analysis with a mortar (which I had done before many times). The next day I suffered from severe pain, numbness and tingling sensations in both hands which also affected everyday life. I was not even able to open a bottle or a door without pain. Only after ten days the symptoms disappeared. I consulted other doctors but they could not detect the cause and did not know a cure. I talked to people with similar symptoms who had been diagnosed with RSI (=repetitive strain injury). One of them had to give up his job as a computer programmer despite consulting many different specialist doctors and trying many different treatments. After two years of suffering he was glad to be able to use the computer again for a mere 20 minutes a day. I searched the internet and read several books on RSI (purchased in the USA), but did not find a cure although it appeared to me that the unbalanced use of my hands due to computer use might be the root of the problem. Therefore I started a regular swimming exercise. This improved my general condition and helped to resolve muscle spasms but the hand symptoms reappeared after computer use or longer car drive and I would not even think of using a screw driver. My future started to look dim. I would not be able to finish my phD thesis (on which I had worked for the past four years) without the use of a computer (and hand writing is even worse). My grant funding had already expired, i.e. I was unemployed, and my job prospects would be reduced to become a guard or receptionist, not very thrilling for a scientist. I tried to substitute my hands but the use of a head mouse caused severe back aches. I tried to use voice recognition software but this caused a deterioration of my voice. You only notice how important your hands are when you can not use them the way you are used to. Finally I was lucky to find your web site. I started to try your stretching exercise immediately because your explanations made sense. And it worked! With the help of your method I regained full use of my hands within a few days. I also noticed now the muscle spasms in my right under arm. I found that a gentle self-massage for an extended period of time (ca 30-60 minutes) would reduce the muscle spasms but they would return quickly without enough stretching exercise. Your method saved my life! Within three months only I managed to write my thesis (200 pages) and immediately afterwards I started my current profession in my field of expertise. I am now used to apply your method regularly (for about one minute every hour) when working with the computer. But other activities (like extended car driving) can also strain the arm muscles and if I forget the exercise then, mild symptoms (like temporary numbness of fingers when waking up in the morning) can reappear reminding me to apply the stretching exercise again. “Tennis arm” symptoms appear to become more and more common nowadays due to intensive use of pointing devices (internet, computer games, mobile phones) and I would like to encourage everybody who is straining his/her arms more than usual to apply this exercise, the earlier the better, even without having symptoms (because stretching can do no harm!) It is amazing that modern medicine can handle the most complicated organ transplants but hardly any doctor knows how to treat and prevent one of the most common muscular disorders, even though the treatment is so simple. Great many thanks for your web site! I hope it will save many people from suffering with symptoms of tennis arm syndrome. In an effort to make your web site more international I am writing this report in English (even though I am German). Martin (cut out all ‘B’ characters in the email above / Spam)
27.12.03, 12.59h. This sounds wonderful Martin and very encouraging for others. I'm glad to have been a part of the success of the treatment. You did and do the right thing to keep the problem on a low level. You will see, within a year you can even forget about the stretching because you will get a "burn out" and all pain will be gone like a night mare. Wishing you all the best and God bless you in 2004. Thomas


Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Dienstag, 15. April 2008, 16.52 Uhr

33 Jahre alt, beidarmige "Sehnenscheidenentzündung" das Problem besteht seit ca. 1 1/2 Jahren, doch durch deine Methode kann ich wunderbar damit leben obwohl es immer mal wieder zurück kommt. Besonders das Hängen an der Stange hilft mir unwahrscheinlich gut und meine Ängste von damals meine Hobbys nicht mehr ausüben zu können, sind vergessen :-) DANKE!! Werde ich ewig damit leben müssen? oder "brennt" der Arm irgendwann aus? die Abstände wo ich Dehnen muss, werden immer grösser :-) Viele liebe Grüsse und DANKE, dass du mir damals, vor ca. 1 Jahr so toll geholfen hast. Liebe Grüsse. Tina.
16.04.08, 09.14h Liebe Tina. Danke für Dein positives Feedback. Das Ausbrennen ist vermutlich bei Dir schon bald der Fall. Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms". Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. So oder so zwischendurch mal Hängen und Dehnen, so hat man das Problem schnell im Griff ohne sich krank oder dadurch behindert zu fühlen. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch Tina
Tina, Weil am Rhein <tina.ikeweb.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Maerz 2007, 13.40 Uhr:
32 Jahre. Hallo Thomas,seit 6 Monaten kämpfe ich nun gegen meine SSE in beiden Unterarmen (links schlimmer als rechts). Hab alles schon ausprobiert,aber hat nichts gebracht. Jeder Arzt sagte mir im endeffekt ich solle weiterhin schonen u.kühlen!Meine Hobbies Schlagzeug spielen und Motorrad fahren,schrieb ich schweren Herzen ab ... bis ich zufällig auf deine Seite traf und ich kann nur sagen: Gott sei Dank gibt es so Menschen wie dich!! hab neue Hoffnung geschöpft,gleich mit dem Dehnen und Hängen angefangen, mache dies nun seit 2 Wochen und kann eine deutliche Besserung feststellen! Gönne meinen Armen keine Ruhe mehr,sondern bin wieder mehr aktiv und das wirkt auf die Psyche total positiv aus! allerdings ist es noch nicht weg, meine Handgelenke knirschen deutlich (tut aber nicht weh), linker Arm kribbelt und zieht noch etwas. Die Muskulatur beginnt sich jedoch durch mein tätig sein wieder aufzubauen, spiele nun auch wieder Schlagzeug(oder ist es noch zu früh? fühle mich aber so gut dabei! muss davor u.danach gut dehnen,schlimmer ist es auf jedenfall nicht geworden). Meinst du ich krieg meine Arme wieder bald ganz schmerzfrei? Am Freitag hab ich einen Termin in einer Schmerzklinik ... bringt das überhaupt noch was, jetzt wo ich deine tolle Seite entdeckt habe? Auf jedenfall ein grosses DANKESCHÖN an dich! Liebe Grüsse, Tina.
07.03.07, 17.50h Liebe Tina. Wunderbar Tina, weiter so. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht hattest Du von Anfang an nur (Golf- oder) Tennisarme was bei Schlagzeug häufig vorkommt. Notizen von Musiker-Kollegen Wenns nicht anspricht, macht nicht, SSE ist häufige Fehldiagnose Lies mal nach bei Syndromen und Dehnen wird Dir helfen. Die Handgelenke werden vom Stangehängen am meisten profitieren. Etwas was Aerzte wirklich gut können ist Entzündungen behandeln (Antibiotika, Entzündungshemmer und Ruhigstellen/Schonen). Wird es aber mit der konv. Behandlung (Entzündungshemmer, schonen, warten) nicht besser bist Du richtig hier. Spiel nur Schlagzeug, die Lebensqualität ist wichtiger, als dass es etwas länger dauert bis alles wieder perfekt ist und Du die "Alte" bist. Du machst es richtig, einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Geduld wird Dich ans Ziel bringen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten wieder wie's Dir erging. Die Schmerzklinik würde ich absagen, da die Aerzte und Therapeuten Dir sonst Angst machen werden vor dem Dehnen, Hängen und weiterspielen, bin ich ziemlich sicher. Nur einer hat wirklich Interesse Dein Problem zu lösen und das bist DU selber (ausser Dein Dich liebender Vater im Himmel, der Dich auch hierher schickte ...) und Du kannst ja die Schmerzklinik immer wieder aufnehmen, z.B. wenn es in 2-3 Monaten nicht besser sondern schlimmer sein sollte, was ich mir nicht vorstellen kann. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Thomas Bertelt, <thomas.ber*teltewetel.net>
Email 10.11.07, 11.15

Hallo Thomas, wir hatten schon vor 1-2 Jahren kurz Kontakt und habe sehr von deinen damaligen Infos und deiner Homepage profitiert. Nochmals vielen Dank dafür. Bin eigentlich ganz gut dabei, bekomme aber meine Beschwerden nicht gänzlich weg. Jetzt riet mir jemand, ich sollte den Arm extrem gezielt belasten für eine Gegenreaktion des Körpers, indem ich zum Beispiel einen Tennisball in die Faust nehme und diesen dann 20 - 30 x kräftig zusammendrücke oder mit einer Hantel die Unterarmmuskulatur stärke, auch wenn beide Übungen sehr schmerzhaft seien und es zunächst zu einer Verschlechterung innerhalb der ersten 2 Wochen führen werde. Hast Du darüber Erfahrungen und was hälst du davon? Über eine Antwort von dir würde ich mich sehr freuen, mit der Bitte, meine E-Mail-Adresse nicht zu veröffentlichen, um nicht von Spams zugemüllt zu werden. Vielen Dank für dein Verständnis und deine Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Thomas
12.11.07, 09.12h Lieber Andreas. Dieses Belasten und Muskelstärken kann kaum schaden (wenn man nicht übertrieben vorgeht), aber es wird Deine Symptome nur unwesentlich verbessern, erwarte ich. Die Ursache sind chronische Muskelkrämpfe in Kombination mit daraus erfolgter leichter Sehnenverkürzung. Die Lösung in diesen Fällen ist IMMER die betroffenen Muskeln zu Dehnen, nichts anderes wird helfen, sorry. Sehr gut wäre jetzt für Dich speziell das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Es behandelt gleichzeitig mehrere Muskelgruppen (beide Tennisarme und Golfarme innen und aussen) da bei Dir ja noch andere Muskeln an den Armen involviert sein könnten denke ich. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3 Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Melde Dich in 2 Monaten wieder wie's Dir erging. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst, schön, dass Du es schon einsetzen konntest! Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Regine, Hamburg <berenbrok@t-online de>
Eintrag vom Samstag, 6. Januar 2007, 23.16 Uhr:

Lieber Thomas, Deine Dehnübungen haben mir bei meinem Tennisarm vor ca. zwei Jahren als Erstes und Einziges von allen Therapieversuchen geholfen. Gern würde ich von Dir hören, ob generell etwas dagegen spricht,(hoffentlich) demnächst wieder mit dem Tennisspielen zu beginnen, auch wenn ich exakt davon den Tennisarm bekommen habe. Auf Deine Website bin ich aber gestoßen, weil ich seit genau einer Woche Schmerzen unter der Ferse habe. Wie ich den Beiträgen aus dem Forum entnehmen kann, kommt es wohl durchaus häufiger vor, dass ein und die selbe Person einen Tennisarm und einen "Fersensporn" (oder einen entprechenden Vorläufer) entwickelt. Aufgrund des guten Erfolgs mit den Dehnübungen beim Tennisarm würde ich gern sofort mit den Übungen für die Ferse beginnen. Ich war jedoch noch nicht beim Arzt, weil der mir wahrscheinlich das übliche Programm verschreiben würde. Leider weiß ich daher aber auch nicht, ob ich eine Entzündung in der Fußsehne habe. Diclophenac Tabletten und Kühlen der Sehne hilft jedenfalls nichts und die Schwellung unter der Ferse wird auch nicht geringer. Meinst Du, dass ich unter diesen Umständen mit dem Dehnen beginnen sollte? Sollte ich mir im übrigen Einlagen besorgen, die den Bereich der Ferse freilassen? Viele Grüße und vielen Dank für Deine Mühe Regine
08.01.07, 15.37h Liebe Regine. Du kannst jederzeit mit Tennis anfangen. Das war nicht wirklich die Ursache sondern nur der Auslöser der das Fass überlaufen liess. Es wäre auch "normal" wenn Du in den nächsten Jahren Tennisarm links oder Golferarme (innen) entwickelst, die würden wenn sie kommen aber auch ohne Tennis kommen, das ist einfach eine Schwachstelle (bei vielen Menschen). Wenns kommt sofort mit Dehnen beginnen und Du kannst den Leidensweg abkürzen und hast es sehr schnell im Griff. Jedenfalls nie auf irgendwelche Aktivitäten verzichten deswegen. Ja beginne mit der Fersensporn-Dehnung, einfach am Anfang vorsichtig, d.h. Intensität der Spannung nur langsam über 1-3 Wochen steigern wenns keinen Rückfall gibt sonst pausieren oder noch besser reduzieren bis wieder OK. Die Einlage bringt nicht wirklich eine Lösung aber Du müsstest es probieren ob Dir wohl ist damit (eher nicht). Melde Dich doch in 4-6 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Regine <berenbrok@t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 23. Januar 2005, 22.43 Uhr:
Hallo, ich bin 44 und habe seit über 1 1/2 Jahren - definitiv vom Tennisspielen - rechts einen Tennisarm. Fast alle Therapieformen habe ich hinter mir und dehne jetzt den Arm auf eine bestimmte Weise (Faust machen und mit der anderen Hand den gestreckten Arm quasi ziehen). Mit jeder Form von Schonen habe ich aufgehört. Wielange muss ich mit dem Dehnen voraussichtlich weitermachen? Kann (parallel dazu) ein Tape schaden? Gibt es weitere Erkenntnisse zum plötzlichen "Ausbrennen", d.h. plötzlichen Ende der Schmerzen?
21.01.05, 07.47h. Liebe Regine. Mit oder ohne Faust, beides geht, in meiner Anleitung "Dehnübung" mache ich es mit leichter Faust. Nicht mehr Schonen ist richtig. Einige können nach ein paar Wochen Dehnen langsam damit aufhören, andere Dehnen weiter aber in stark verminderter Intensität, also nur noch wenn sie ab und zu Symptome bekommen. Zum Ausbrennen gibt es nur wenig dokumentiertes, aber das ist es was schlussendlich 99% der Tennisarme/Golferarme passiert, wenn das passiert ist muss (wegen Schmerz) nie mehr gedehnt werden. Ein Tape oder andere Massnahmen schaden im Prinzip nicht, nützt aber leider auch überhaupt nichts. Es ist Geschmacksache, d.h. wenn Du Dich damit wohler fühlst, OK. Mir hat es psychologisch nicht gutgetan, weil man durch das Tape und den Druck auf den Muskel dauernd an das Problem erinnert wird. Viel Erfolg mit Dehnen und melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Andy, Berg <aras163web.de>
Eintrag vom Donnerstag, 19. Juli 2007, 11.17 Uhr

Hallo Thomas, ich (48) hatte letztes Jahr im Herbst nach über 1 jähriger Hausbau-Zeit einen Tennisarm. Dann Besuch beim Hausarzt. Der wollte mir eine "Manschette" verschreiben. Dann habe ich Gott sei Dank im Internet gestöbert, bis ich Deine Seite gefunden habe. Ich konnte nicht mal mehr einen Bleistift (oder Bierglas) schmerzfrei halten. Habe öfters am Tag (nur) gedehnt und nach ca. 2 Wochen war ich komplett schmerzfrei. Und das bis heute, obwohl ich nur noch selten dehne! Herzlichen Dank!!! Werde bei Bedarf Deine Seite weiter empfehlen!!!
07.08.07, 17.03h Lieber Andy. Danke für das positive OP-Feedback. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm oder Tennisarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Nicole, nico*letta*horn(at)t-online.de
Email vom 16.03.07

Hallo Thomas. Ich heiße Nicole, bin 36 Jahre alt und betreibe regelmäßig Sport (2 x pro Woche Fitnessstudio bzw. Laufen oder Hometrainer). Ich arbeite täglich 8 Stunden am PC. Seit Oktober 2005 hatte ich Schmerzen im rechten Ellebogen. Ursprünglich dachte ich, dass ich mir den Arm bei einem Erste Hilfe Lehrgang verdreht hätte. Aber nachdem bis Dezember keine Besserung eintrat konsultierte ich dann im Dezember meinen Arzt. Ich habe 5 Spritzen bekommen und dachte erst, dass eine leichte Besserung eintritt. Aber außer dass ich zusätzlich noch einen totalen Hautausschlag am Ellebogen bekam trat keine Besserung ein. Meine Schmerzen wurden also stärker und im März war es so schlimm, dass ich beim Bedienen des Schalthebels im Auto schon heftige Schmerzen hatte. Türgriffe bediente ich schon nur noch mit der linken Hand. Ich hatte somit schon Angst, dass ich mein Hobby (Pistolenschießen) aufgeben muss, denn auch das bereitete mir mittlerweile schon erhebliche Probleme. Das tägliche tippen auf der Tastatur bzw. das Mausklicken hat vermutlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen, dass alles noch schlimmer wurde. Ich muss zugeben, dass ich kein geduldiger Mensch bin, was den Heilungsprozess und das Probieren verschiedener Heilmethoden betrifft und hatte jetzt so gar keine Lust mehr auf einen erneuten Arztbesuch. Dann bin ich auf die Idee gekommen im Internet zu recherchieren. So kam ich zu Deiner Seite. Als erstes machte ich den Mittelfinger Test. Ich hatte sofort richtige Schmerzen und dachte: „JA das muss es sein.“ Nun begann ich am 28.03.06 mit den Dehnübungen. Ich musste allerdings den Arm so drehen, dass der Daumen nicht an der Körperinnenseite ist. Und so spürte ich diesen leichten Schmerz genau an dieser Stelle am Ellebogen. Auch alle anderen beschriebenen Symptome, z.B. dass sich nach der Dehnübung der Arm einige Sekunden steif anfühlt und auch das Zurückbeugen schmerzte, aber kurz danach war es wieder wie vorher. Ich machte also die Dehnübungen regelmäßig und dazu leichte Liegestütze an der Küchenanrichte [für die „Normalen“ Liegestütze fehlten mir die Muckies in den Armen ;-)]. Einen Tag später hatte ich von den Liegestützen richtig Muskelkater in meinen Oberarmen (Trizeps), da ich im Fitnessstudio nur Ausdauertraining (Crosswalker) mache. Aber ich beschloss weiter zu machen, denn das schien mir ja alles ganz normal zu sein. Am 30.03.06 also nur 2 Tage später bildete ich mir schon ein, dass es besser geworden ist. Um alles dafür zu tun kaufte ich mir am 30.03.06 noch ein Tür-Reck. Damit begann ich dann abends gleich. Und hier kann ich nur einen ganz GROSSEN SMILE einfügen. Denn seit Spätsommer 2006 ist alles schmerzfrei und ich kann alles wieder machen – ohne Einschränkung. Meine Güte ist das schön. Ursprünglich dachte ich, dass eines der „Wunder“ in meinem Leben sei, dass ich meinen Freund (der in der Schweiz wohnt) kennen und lieben lernte. Aber diese Therapie ist auch ein Wunder der ganz anderen Art. Vielen Dank dafür und ganz viele Grüße in die Schweiz. Ich schreibe erst jetzt, weil ich mir 100 % sicher sein wollte, dass die Besserung/Heilung nicht nur vorübergehend ist, sondern wirklich dauerhaft ist. Nicole
17.03.07, 15.20h Liebe Nicole. Vielen Dank für das ausführliche positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Heike, 42 ,Straubenhardt <heike-heim@web.de>
Eintrag vom Montag, 14. August 2006, 12.16 Uhr:

Heike, 42. Hallo, habe das Problem im rechten Arm seit 8 Monaten. Am Anfang die typischen Handgelenkbeschwerden. Seit einigen Wochen direkter Schmerz im Ellenbogengelenk mit Ausstrahlung zum Bizeps. Habe schon Krankengymnastik, Ultraschall und Akupunktur hinter mir. Nichts hat geholfen, jetzt fangen die selben Schmerzen auch im linken Ellenbogen an. Ich vermute, dass ich beim Nordic Walking eine Fehlhaltung habe (trotz Trainerüberwachung), ansonsten mache ich nur die typischen Hausfrauenarbeiten. Aber ich habe auch seit 4 Jahren Beschwerden mit der unteren Lendenwirbelsäule (Bandscheibenvorfall L4/L5).
17.08.06, 11.30h Liebe Heike. Aufgrund Deines Alters und zuerst rechts dann 8 Monate später links vermutich ich stark, dass es sich um 2 Tennisarme handelt. Insbesondere wenn die Diagnose, wenn sie anspricht. Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beginne mit der Dehnübung abwechselnd links, dann rechts. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann, da bei Dir auch der Bzieps und das Handgelenk betroffen ist. Auch ist das Hängen super, weil dadurch gleichzeitig beide Arme therapiert werden und es etwas handgelenkschonender ist, als die Dehnübung. Du musst überhaupt nicht Schonen, auch weiter Noric machen, aufhören bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Heike, 10.09.06, 2016h Email
Hallo Thomas, ich mache jetzt seit 3 Wochen deine Dehnübungen und das Hängen und bin begeistert. Ich habe in dieser Zeit mehr erreicht, als bei der 8-monatigen ärztlichen Behandlung. Die Schmerzen sind deutlich zurückgegangen und ich kann auch wieder mein Nordic Walking fast schmerzfrei machen. Ich bin wirklich glücklich darüber. Zusätzlich habe ich noch 2 homöopathische Mittel die Muskelverspannungen lösen eingenommen. Hypericum D6 und Rhus toxicodendron D6 jeweils 3 mal 5 Globulis täglich im Wechsel ( im Abstand von ca. 1 Stunde ) einnehmen. Kann ich nur jedem empfehlen. Viele Grüsse Heike 42, Straubenhardt
05.09.06, 14.16h Liebe Heike, vielen Dank für Dein tolles Feedback und die Infos. Freut mich sehr geholfen zu haben. Jetzt einfach mit Dehnen weiter dranbleiben und alles wird gut werden. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Heike, crazyHeike@web.de, 02.10.06, 14.46h
Hallo Thomas, habe eine Stange an meine Decke gedübelt und hänge jeden Tag. - Habe allerdings inzwischen einen 'richtigen' Tennisarm, also nicht nur Probleme im Handgelenk. Ich kann nicht richtig sagen, was hilft, da ich auch Physio hatte und die Übungen mache. - Was ich feststelle: wenn ich normal/körperlich arbeite, wird der Arm schlimmer. Nun ja, inzwischen ignoriere ich die Schmerzen etwas bzw schenke denen nicht so viel Aufmerksamkeit, denn sonst könnte ich gar nicht arbeiten. - Insgesamt ist es besser als vor 2 Monaten, aber nicht gut (genug). - Habe ab Mitte Dez 2 Monate frei und bin mir sicher, dass es sich da auch ausheilen kann. Allerdings vorher noch 'harte' Arbeit (für den Arm hart). Wie oft und wie lange hast Du Dich denn an die Stange gehängt? Liebe Grüsse heike
03.10.06, 11.53h Liebe Heike, probier mal so ein Maximum von Total 7 bis max. 10 Minuten an der Stange. Vermutlich reichen 4-6 auch schon. Wenn Du zuviel hängst gibt es mal am nächsten Tag einen kleinen Rückfall der aber nach 1-2 Tage reduzieren oder pausieren wieder OK ist. Du merkst das automatisch selber. Du braucht jetzt Geduld. Ein Tennisarm kann man mit der Dehnübung und Reck hängen in den Griff bekommen und so reduzieren, dass die Lenbesqualität dadurch kaum mehr beeinträchtigt ist, zusätzlich soll man sich nicht mehr als "krank" betrachten sondern damit leben bis es nach einigen Monaten dann ganz verschwindet und man das Dehnen und Hängen je nach Leidensdruck automatisch selber reduziert bis irgendwann auf fast 0 runter. Wünsche weiterhin gute Besserung und liebe Grüsse von Thomas
Heike Heike, heike-he*im(at)web.de
Email vom 22.12.06
Hallo Thomas, ich möchte mich nochmals für deine Tipps bezüglich des Tennisarmes bedanken. Zur Zeit bin ich beschwerdefrei. Ich wünsche dir schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2007. Heike, Strauben*hardt
27.12.06, 13.59h Gern geschehen liebe Heike. Danke für das positive Feedback betreffend Tennisarm. Gottes Segen für Dich und weiterhin gute Gesundheit! Liebe Grüsse von Thomas


Heimo Zänker Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 17. November 2006, 18.49 Uhr:

Hallo Thomas, vor 2 Jahren habe ich hier im Forum berichtet, dass ich mit den Dehnübungen meine Beschwerden wegbekommen habe. Nun sind wieder 2 Jahre vergangen, in denen ich meine Arme bei Hausbau und intensiver Gartenarbeit nicht geschont habe. Uns es gab keinerlei Beschwerden! Demnach ist der Heilungserfolg wahrscheinlich dauerhaft. Allerdings machte ich auch weiterhin die Dehnübungen (meist in der Sauna, denn Wärme hilft dabei) und auch das Hängen. Es stimmt, was andere auch schon geäussert haben: die Ärzte nehmen den Heilungserfolg kommentarlos zur Kenntnis, bestenfalls mit dem Hinweis, dazu habe auch die Langzeitwirkung der vorausgegangenen Behandlungen geführt. Also nochmals vielen Dank, ich empfehle diese Therapie überall weiter.
20.11.06, 08.01h Lieber Heimo. Danke für Dein erneutes Feedback, habe Dich bei den Langzeiterfolgen eingefügt (Stichwort Medizin). Freut mich sehr geholfen zu haben. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie alles Gute und Gottes Segen. Und sag es weiter, jedem den Du Leiden siehst. Viele Grüsse von Thomas
Alter Eintrag von Heimo: Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:
hallo, ich bin 68 und hatte vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Joachim <webmaster@roenspies.de>
Eintrag vom Freitag, 27. Oktober 2006, 00.23 Uhr:

Hallo ich bin 35 Jahre alt, Pianist und hatte einen fürchterlichen Tennisellbogen, so dass ich eigentlich nicht mehr spielen konnte. Auch ich durchlief das übliche ärztliche Programm. Was mich stutzig machte, war die sofortige Aufzählung des Orthopäden, gleich beim ersten Termin: "Erst bekommen sie eine Bandage, dann machen wir Akupunktur, danach kommt die Stosswelllentherapie (incl. Kostenangabe), dann Kortison und dann wird operiert." Der ging sofort davon aus, dass alles nichts nützen würde ... Ich möchte Ihnen sagen: 1.) Ich habe gedehnt und bin seit einem Jahr schmerzfrei. Nur nach langem Üben muss ich "nachdehnen". 2.) Sie scheinen mir ein sehr netter Mensch zu sein, ich danke Ihnen.
27.10.06, 07.47h Lieber Joachim. Danke für Dein positives Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ist ja wahnsinning wie dreist und frech unsere Götter in Weiss ungestraft an uns handeln können. Im Prinzip sind sie hilflos, aber erzogen es nie zuzugeben, was ihre nicht vorhandene Integrität temporär stützt aber in Patientenkatastrophen und ungeheueren unnötigen Kosten endet. Gratis habe ich's bekommen (mein "Tennisarm-Behandlungswissen") und gratis gebe ich es gerne weiter (fast wie beim Evangelium ...). Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 4-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und vor allem Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas P.S.


Petra Schmitt, Oberaurach <Schmitt1@t-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 15. Oktober 2006, 20.04 Uhr:

Hallo Thomas heute ist der Zeitpunkt dir DANKE zu sagen. Ich bin 47 Jahre alt und seit exakt einem jahr schmerzfrei dank deiner erfahrungen. Von März bis November 2005 hatte ich heftigste Schmerzen im rechten Ellbogen konnte fast niemanden mehr die Hand geben. Es folgten epipoint, cortisoninjektionen, Krankengymnastik, Schmerzmittel, Kälte -Wärme anwendung u.s.w. ohne erfolg. Durch Zufall bin ich auf deine Seite gestossen und nach ein paar tagen ging es mir deutlich besser. Hängen und Dehnen haben mir geholfen. Bis heute bin ich Schmerzfrei. DANKE.
15.10.06, 14.02h Liebe Petra. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Nicole Pott*hoff<nike(*)tool(at)web.de>
Email vom 11.10.06, 11.30h

Hallo Thomas, ich habe deine Übungen selbst vor 1 ½ Jahren erfolgreich anwenden können, als der Termin für die Stoßwellenbehandlung bereits feststand. Dank deiner Homepage konnte ich den Termin binnen drei Tagen absagen. Heute mache ich die Übungen nur noch bei Bedarf. D A N K E S C H Ö N !!!! Bereits zweimal habe ich die Übungen für Menschen ausgedruckt, die keinen PC oder kein Internet haben, daher möchte ich anregen, dass vielleicht eine Druckversion auf der Homepage hinterlegt wird. Übrigens haben die ausgedruckten Seiten ebenfalls den gewünschten Erfolg gebracht. :-) Herzliche Grüße - Nicole
12.10.06, 13.02h Liebe Nicole. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Danke für die gute Idee mit der Druckversion. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Thomas Sorger, Bad Reichenhall
Eintrag vom Dienstag, 26. September 2006, 13.40 Uhr:

Hallo, ich bin 43 Jahre alt und habe über 1 Jahr lang am Tennisarm gelitten. (Im wahrsten Sinne des Wortes!) Zum Schluss wurde es so schlimm, dass ich keine Tasse mehr halten geschweige denn heben konnte, obwohl ich sonst durchaus nicht schwächlich oder wehleidig bin. Um das Ganze abzukürzen, komplettes Programm durchlebt, incl. Armmanschetten, Spritzenkuren ect. ... Kurz vor der OP oder wahlweise 6-wöchigen Stillegung des Armes bin ich auf diese Anleitung zur Dehnübung gestossen, Erfolg in Kürze: nach 1 Woche wieder deutlich Kraft im Unterarm, nach 3 Wochen deutliche Verbesserung der Schmerzzustände, nach 5 Wochen BESCHWERDEFREI! (Bis zum heutigen Tage = 6 Monate später ohne Schonung). Einziger Nachteil: Durchaus schmerzhaft wenn man es gewissenhaft = so oft wie möglich macht. Auf jeden Fall vielen Dank für die "Rettung", viele Grüße an alle Geplagten.
27.09.06, 09.16h Lieber Thomas. Vielen Dank für Dein positives Feedback und die Infos zu Deinem Fall. Freut mich sehr geholfen und zum Happy-End beigetragen zu haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Gesunheit und Gottes Segen für Dich und Deine ganze Familie. Viele Grüsse von Thomas P.S. Chance besteht innert den nächsten 4-6 Jahren Tennisarm links oder Golferarme zu entwickeln, dann weisst Du ja gleich wie reagieren und je schneller man dehnt, je schneller ist es unter Kontrolle.


Ulrike Stihler, Karlsruhe <Ulrike_Stihler@gmx.de>
Eintrag vom Donnerstag, 21. September 2006, 18.03 Uhr:

40 Jahre, bin von Tennisarm mit Dehnmethode geheilt. Letzten Sommer. Habe jetzt seit 3 Monaten ähnliches Problem im linken Fersenbereich. Gibt es dieses Problem mit der Sehne auch am Fuss?
22.09.06, 15.40h Liebe Ulrike. Wer hätte das gedacht, Gott muss Dich lieben (ich weiss er tuts), denn tatsächlich, wer hätte das gedacht hätte ich vermutlich Abhilfe für Dich, denn es tönt wie "Fersnesporn. Hier ist die Fersensporn-Dehnung. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm/Fersensporn keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 7. Dezember 2005, 12.47 Uhr:

Vielen Dank für diese hilfreiche und informative Seite. Ich bin sehr froh, dass ich sie durch Zufall gefunden habe. Meine "Tennisarmkarriere" ist relativ kurz: Sie begann Anfang Oktober 05 nach einem intensiven Regattatraining in der Europe-Klasse. Wenige Stunden nach dem Training konnte ich mit dem rechten Arm gar nichts mehr machen. Selbst ein leeres Glas konnte ich nicht mehr halten. In der Akutphase habe ich versucht mit Arnica C30 (Homöopathie) und Salben zu therapieren. Allerdings mit wenig Erfolg, so dass ich zeitweise zu Schmerztabletten wechselte. Ich habe dann alles mögliche ausprobiert: Wärme, Kälte, Massagen, Salben, schonen, was man eben so selber regeln kann. Nach 4 Wochen waren die Schmerzen zwar halbwegs erträglich, aber der Arm war nicht voll belastbar. Ich ging zum Orthopäden, bekam eine Spritze und den Hinweis, dass es vermutlich weiterer Behandlungen bedarf, bis ich vollständig beschwerdefrei wäre. Mir wurde dann sogleich die Stoßwellentherapie empfohlen. Eine Behandlung für ca. 80,- Euro, 2-3 Behandlungen müsste ich aber wenigstens einplanen. Eine weitere Alternative wäre die Operation... Nach der Spritze waren die Schmerzen zwar deutlich zurückgegangen, aber ich konnte den Arm immer noch nicht wieder voll belasten. 3 Wochen später nahm ich den nächsten Termin beim Orthopäden wahr. Er wollte nun mit der Stoßwellentherapie loslegen. Meine Bitte, vorerst eine krankengymnastische Therapie machen zu dürfen lehnte er ab, weil das nichts bringen würde. Der Arm müsste nicht noch mehr "trainiert" werden. Auf meinen Einwand, dass es mir nicht um Training, sondern um Entspannung und Lockerung ginge, meinte er nur, dass er mir keine Krankengymnastik oder dgl. verschreiben würde, das müsste ich schon selber finanzieren... und verließ den Behandlungsraum. Diese Reaktion hat mich sehr überrascht aber letztlich dazu geführt, mich noch einmal selber um meinen Arm zu kümmern. Im Internet habe ich mich dann auf die Suche nach der (in meinen Augen) "richtigen" Therapie gemacht. Wie gesagt, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Seit 3 Tagen dehne ich und habe jetzt schon kaum noch Probleme. Ich bin total begeistert :) und sehr froh, dass ich mich nicht auf die Stoßwellentherapie eingelassen habe. Die Berichte über diese Therapieform fand ich z.T. wirklich schockierend. Es drängt sich die Vermutung auf, dass diese Therapie in erster Linie dem Therapeuten hilft ...
07.12.05, 16.05h Liebe Claudia. Deine Vermutungen sind alle richtig. Stosswellen für Tennisarm vergleiche ich mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Ab und zu trifft man sogar mal einen ... Danke für Dein Feedback. Freut mich wie es bei Dir wirkt, weiter so. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Claudia claudia.barthel@web.de
Email vom 18.01.06, 17.44h
Hallo Thomas, ich wollte mich nur noch einmal kurz melden. Seit Anfang Dezember habe ich regelmäßig gedehnt und bin nun praktisch beschwerdefrei. Ich habe den Arm nicht geschont, auch längere Arbeitsphasen, z.B. am Computer, lassen sich durch regelmäßige Dehnübungen ohne Probleme durchführen. Ich warte allerdings nicht mehr bis der Arm schmerzt, sondern mache die Dehnungen immer wieder zwischendurch. Ich nehme an, dass dadurch ein erneutes Verkrampfen der Muskulatur verhindert wird.Viele Grüße Claudia
20.01.06, 09.17h Ja Claudia, freut mich sehr wie es Dir geht! Danke für das Feedback. Richtig, nie soweit kommen lassen und mit Dehnen weitere Verkrampfungen gleich verhindern. Viele Grüsse und weiterhin gute Gesundheit wünscht Thomas
Claudia Barthel Osnabrück <claudia.barthel@web.de
Email vom 09.08.06, 22.49h
Hallo Thomas, ich wollte mich noch einmal melden. Hatte mir im vergangenen Oktober einen Tennisarm zugelegt. Der Orthopäde wollte mich mit Stoßwellen therapieren..., da ich nicht auf diese Therapie eingegangen bin, hat er mich quasi aus seiner Praxis rausgeschmissen. Durch Zufall bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe sofort die Dehnübungen gemacht. Sie haben mir auch innerhalb weniger Tage geholfen. Nun wollte ich dir nur kurz mitteilen, dass ich bis heute völlig beschwerdefrei geblieben bin. Wenn ich meinen Arm länger einseitig belasten muss (Computer o.ä.) dehne ich schon automatisch als Prophylaxe. Ich habe keine Probleme mehr. Vielen Dank! Übrigens empfehle ich deine Seite und die Übungen häufig weiter. Es ist kaum zu glauben, wie viele Menschen sich mit diesem Problem herumschlagen und alle möglichen "Behandlungen" durch die Orthopäden über sich ergehen lassen. In den meisten Fällen ohne Erfolg. Viele Grüße Claudia (47 Jahre)
10.08.06, 08.30h Liebe Claudia, vielen Dank für Dein tolles Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben, ja bitte empfehl es weier. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie gute Gesundheit und Gottes Segen! Liebe Grüsse von Thomas
Logbuch Details Claudia


Nils, Berlin <d-e-s-p-e-r-a-d-o@web.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Maerz 2006, 12.24 Uhr:

Hi, ich bin 29 Jahre alt und hatte(!) Probleme mit dem linken Ellenbogen ungefähr seit dem ich 22 war! Die Diagnose hieß Tennisarm. Ursache war vermutlich eine Verletzung durch Kraftsport. Fünf verschiedene Orthopäden und diverse Physiotherapeuten konnten nicht helfen. Zeitweilig hatte ich so heftige Schwerzen, dass ich abends nicht einschlafen konnte. Ich habe zuletzt meinen Tennisarm im Sommer 2005 durch einen Physiotherapeuten behandeln lassen. Ohne Erfolg! Dann fand ich diese Internet-Seite: Schon wenige Tage nach den Dehnungsübungen war ich fast schmerzfrei. Das bin ich bis heute (März 2006) obwohl ich wieder regelmäßig Kraftsport treibe! Einzige Einschränkung: Ich bin vorsichtiger was die Gewichtssteigerungen betrifft und vermeide einige Freihantelübungen. (nur aus Vorsicht, da ich froh bin überhaupt wieder diesem Sport nachgehen zu können!) Danke an die Autoren dieser Seite!!!!! Grüße aus Berlin Nils
03.03.06, 14.39h Lieber Nils. Was kann man da sagen ausser "Halleluja !". Danke für das positive Feedback, freut mich riesig geholfen zu haben. Gut ab und zu eine Langzeitmeldung zu erhalten, da ich auch darüber Buch führe. Weiterhin viel Freude am Kraftsport, Gottes Segen und viele Grüsse von Thomas


Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Sonntag, 7. September 2003, 17.16 Uhr:

Ich bin 39 Jahre alt und leide seit 12 Monaten an einem Golf-Ellbogen. Ich fühle mich zur Zeit genau so schlimm wie zu Beginn meines Leidens. Dabei habe ich eine ganze Pallette von Aerzten konsultiert, alle möglichen Therapien durchlaufen: Schmerzmittel, Rheumamittel, Umschläge kalt, Schiene, Ultraschallbehandlung --> da wurde es erst recht schlimm! ich wurde neurologisch sowie auch Rheumatologisch gründlichst abgeklärt und zuletzt bekam ich einen Oberarm-Handgips den ich 10(!) Wochen lang anhatte!!! Fazit: Muskulatur war weg, Schmerzen etwas weniger, und wenige Wochen später wieder voll da. Ich kann fast nicht arbeiten, geschweige dann meinen Haushalt machen. Inzwischen wirken die Schmerzmittel auch nicht mehr, ausser dass mein Magen nun auch Probleme macht. Ich bin echt frustriert!!! Es schlägt mir auf mein Gemüt! Nun habe ich von diesen Dehnübungen gelesen, wo doch in meinem Kopf schon die Operation sich einnistet!!! Ich wünsche mir einfach, dass es mir hilft, wenn ich die Dehnübungen anwende. Ich habe es wirklich satt mit diesem Handycap zu leben! Kann ich die Dehnübungen unterstützen mit Homeopathischen Medikamenten ? Wer kann mir noch weitere Ratschläge geben? Nachtrag zu meinem vorherigen Eintrag: Ich habe seit heute das Gefühl, endlich Erklärungen gefunden zu haben. Ich habe diese interessante Hompage und all die Ratschläge und verständlichen Infos genau durchgelesen. Erstmals vielen herzlichen Dank! Es klingt so vielversprechend! Immer wieder sprachen die Aerzte von einer Entzündung. Ich schluckte Tabletten, damit die Entzündung im Schach gehalten wurde (Schmerzen hatte ich ja trotzdem). Jede Tätigkeit die ich mit meinem Golfarm machte jagte mir ein schlechtes Gewissen ein, denn ich sollte ja schonen!!! Es kamen Existenzängste dazu, weil ich in meinem Beruf als Dentalhygienikerin fast nicht mehr arbeiten konnte. Und dann kam der Sommer wo ich viel geschwommen bin, ich hatte nur noch eine leichte Empfindlichkeit am Schmerzpunkt. Seit 2 Wochen ist für mich die Badesaison zu Ende und ich habe nach einem "Anfall Fensterputzen" wieder starke Schmerzen, welche sogar in die Handkante und kleiner Finger ausstrahlen, so dass ich gar nicht mehr Händeschütteln kann. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen weil ich mich nicht geschont habe. Im Nachhinein muss ich gestehen, dass ich die Hausarbeit total verkrampft erledigt habe, um eben - meinen Arm zu schonen! Das war wohl falsch. Nach dem Studium dieser Hompage bin ich zu ganz neuen Erkenntnissen gelangt, Zusammenhänge sind für mich endlich ersichtlich und es klingt für mich jetzt nur logisch, die Dehnübungen durchzuführen. Ich habe jetzt eine neue Perspektive und viel Hoffnung! Vielen Dank! Ich habe aberleider auch das Gefühl, dass so einiges falsch gelaufen ist bei meinen bisherigen Therapien..... Danke vielmals und liebe Grüsse Jeannette
08.09.03, 11.55h. Liebe Jeanette. Du bist ein sehr typischer Fall, das bedeutet auch, dass Deine Heilung eigentlich schon so gut wie sicher ist. Typisches Alter, Fehlbehandlungen, Krankheitsverlauf, ganz normal. Dass "Götter in weiss" eigentlich keine sind und auch nur mit Wasser kochen ist nicht deren Schuld. Wir glauben zu sehr an den Doktortitel (ich arbeite ironischerweise zZt auch an einem - allerdings kein med. sondern phil.) und unsere Erwartungshaltung ist so gross, dass dann unsere Enttäuschung auch oft extrem ausfällt. Der Tennis- und Golferarm ist die weltweit häufigste Armerkrankung und doch wird sie meist fehlbehandelt - was das nur schon kostet ... Also es ist keine Entzündung sondern ein chronischer Krampf (mit Verkürzung der Muskulatur/Sehne) deshalb muss auch jede Behandlung auf Entzündung fehlschlagen und ein Ruhigstellen (Eingipsen ist deswegen ein Verbrechen) wird verschlimmern, da es den Krampf fixiert. Aus diesem Grunde schmerzen Tennis- und Golferarme oft nachts und morgens (nach Ruhigstellen) mehr und besonders. Jeanette relax und mach Dir keine Sorgen mehr. Der Psycho-Terror des Golferarms (wie lange dauert das ...) und die Verminderung der Lebensqualität durch Schonen etc. sind für mich der grösste Schaden, da sonst am Arm nichts "kaputt" geht und das Problem auch ohne Behandlung oft nach ca. 2 Jahren sowieso ausheilt, aber es muss nicht so lange dauern, mit Dehnen wäre alles in ein paar Wochen vorüber (gewesen). Besser spät als nie! Vergiss das Vergangene, das bringt nichts und schadet nur Deinen Magennerven. Nicht mehr schonen, nur die Schmerztoleranz soll die Grenze bilden, es wird durch Beanspruchung wenn überhaupt nur ganz kurzfristig etwas schlimmer. Vor, während und nach Beanspruchung etwas länger und besser Dehnen verhindert eine zusätzliche Verkrampfung. Du kannst während dessen alles mögliche zur Unterstützung machen oder einnehmen, auch homöopathisches, es wird aber 0,garnichts beitragen, ausser psychosomatisch eventuell. Für die mittelfristige Motivation weiterzudehnen, wäre es gut Du würdest mal 2-3 Wochen nichts anderes ausser Dehnen (und ev. Stange hängen) machen damit wenn der Erfolg kommt Du sicher bist woher es kam! Melde Dich doch wieder wenn sich 'was tut, gute Besserung und liebe Grüsse von Thomas
Jeannette, Olten Schweiz <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 23. September 2003, 13.10 Uhr:
Endlich bin ich diesen Golferarm los! meine positive Rückmeldung. Hallo Thomas, seit 3 Wochen dehne ich meinen Arm und hänge an der Stange. Zuerst habe ich eine Reaktion gespürt in meinem Golferarm, die ich aber nicht als Verschlechterung einstufen würde. Es war vielmehr wie eine Art Muskelkater, bzw. Wärme an der Stelle die mir so weh tat. Die Schmerzen sind dann ab 3. Tag schlagartig besser geworden. Ich spüre heute praktisch gar nichts mehr. Zuvor war ich fast Ponstan-abhängig! [starke Schmerztabletten] Ich bewege meinen Arm nicht mehr in der "Schonhaltung" sondern völlig natürlich. Wenn ich doch ab und zu ein Ziehen spüre, dehne ich den Arm sofort. Ich habe noch andere, ähnliche Dehnübungen herausgefunden. Man spürt ja sofort, ob es an der Stelle zieht oder nicht... Meine ganze Lebensqualität ist jetzt viel besser. Der Aufwand dazu ist wirklich minimal. Man darf es ruhig wagen, und das tun, was man logischerweise eigentlich nicht mehr tut, wenn man solche Schmerzen hat: Bewegen, belasten, zugreifen! Ende der Schonhaltung! Als ich kürzlich die Sendung "Puls" sah mit dem Beitrag zum Tennisarm hatte ich für deren Therapien nur ein müdes Lächeln übrig! Nochmals vielen herzlichen Dank für Deine Tips. Hoffentlich geraten noch viele "Kranke" auf Deine Hompage und erfahren die wahre Therapie.... liebe Grüsse von Jeannette
23.09.03, 14.00h. Liebe Jeanette. Super, eine Freude wie das bei Dir gelaufen ist. Das Dehnen noch etwas weiter betreiben, das Stange hängen auch (Dein Rücken wird's Dir danken ...) wenn auch abbauend, dem schwindenden Leidensdruck entsprechend. Bei Rückfällen einfach wieder etwas anfangen damit. Weiterhin gute Gesundheit und viel Lebensfreude. Liebe Grüsse von Thomas
04.03.04, 21.07h Email Jeanette aufgrund Nachfrage an Sie wie es jetzt nach 6 Monate steht:
Hallo Thomas, Vielen Dank für Dein mail. Mein Golferam ist jetzt die meiste Zeit ganz ruhig und schmerzlos. Das heisst, der Druckpunkt ist immer noch empfindlich, aber ich habe keine ausstrahlenden Schmerzen mehr. Ich arbeite ganz normal und schone nicht mehr. Ausser Wäsche Bügeln (ein Stück bügeln genügt als Auslöser...) ist es so wie früher. Ich mache noch ab und zu die Dehnübungen, speziell wenn ich den Arm merke. Meistens merke ich dann ein paar Tage später nichts mehr. Medikamente nehme ich keine mehr, Arzttermine habe ich auch keine mehr. Das Schönste aber ist, dass ich mir keine Sorgen mehr mache und das Ganze als NORMAL betrachte in der Gewissheit, dass dieser Golferarm falls überhaupt, nur noch gering weh tut, und eines Tages ganz verstummt. Vielen Dank für Deine guten Tips, welche mich echt aufgestellt haben. Liebe Grüsse Jeannette Brantschen
Jeannette Brantschen <jbrantschen@bluewin.ch>
Eintrag vom Dienstag, 13. Dezember 2005, 21.04 Uhr:
Hallo Thomas, ich möchte mal wieder ein kurzes Feedback geben. Ich bin seit über 2 Jahren schmerzfrei und belaste den Arm wieder voll. Ich habe den Arm sozusagen "vergessen" Es kommt mir im Nachhinein wie ein Alptraum vor. Ich bin guten Mutes und mache die Dehnübungen nur mehr selten, mehr vorbeugend. Ich brauchte seit Anbeginn der Uebungen keine Schmerzmittel mehr. Toll. Vielen Dank für alles. Tip an alle Leidensgenossen: Das hier ist die Lösung für euer Handycap! Durchlesen und befolgen und schon bald schreibt ihr hier auch gute News, bei mir war es auch so.
14.12.05, 07.58h. Liebe Jeanette. Danke für Deinen Bescheid, solche Langzeit-Feedbacks führe ich nun hier separat. Falls Du jetzt nach 2 Jahren den Tennisarm noch auf der anderen Seite entwickelst oder auch Golfarme, wundere Dich nicht, die Chance besteht, aber je früher Du dann mit der entsprechenden Dehnübung anfängst je schneller ist alles vorbei, realisiert man es von Anfang an und dehnt dagegen, dauert es manchmal nur wenige Wochen und es kommt überhaupt nie zu einer grossen Belästigung. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und eine von Gott gesegnete Adventszeit für Dich und Deine ganze Familie. Liebe Grüsse von Thomas


Heimo Zänker, Erfurt <hzaenker@hotmail.com>
Eintrag vom Freitag, 11. November 2005, 18.57 Uhr:

hallo, ich bin 68 und hatte vor 2 Jahren beidseitig Golferarm. Alle klassischen Therapien halfen nicht. 2 Jahre lang habe ich regelmäßig die von Thomas empfohlenen Übungen gemacht, öfters auch in der Sauna. Jetzt ist alles wieder ok. Vielen Dank für die Tipps.
11.11.05, 08.44h Lieber Heimo. Danke für Dein super Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Wünsche Dir weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas


Wolf-Dietmar.P., Nähe Wiesbaden
Email 06.12.2002, 23.40h

Hallo Thomas und alle Tennisarmler, kurz möchte ich meinen begeisterten Dank zum Ausdruck bringen. Hintergrund : Alter : 50 Jahre männlich,sportlich fit (6 x/Woche Joggen,MTB fahren,Aerobic,Steppaerobic und Bauch,Beine Po (BBP) Gymnastik. Computerarbeitsplatz mit Maus ;-(( ) Seit ca. 6 Wochen habe ich mit den Schmerzen zu tun und kann kaum eine Tasse halten oder schmerzfrei die Hand reichen. Vor 3 Tagen sprach ich mit meiner Aerobictrainerin,die auch Krankengymnastin ist, über das Problem. Dort hörte ich erstmals, dass es eine Verspannung und keine Entzündung sein könnte. Am gleichen Abend recherchierte ich im Net und fand Thomas' tolle Page. Verlauf : Seit 2 Tagen trainiere ich fleissig nach Thomas' Angaben. Schon nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die hochgezogene Faust kaum noch Schmerzen erzeugte. Daraufhin habe ich immer neue Stellungen, bei gestrecktem Arm, provoziert die die meisten "Schmerzen" erbrachten und in dieser Stellung gedehnt. Der Erfolg ist durchschlagend. Nur nach ca. 2-3 Stunden Nichttrainierens merkt man Schmerzen ganz leicht.Sonst ist schon weitestgehend Ruhe eingekehrt. Im Übrigen kann ich Thomas' These, dass es sich nicht um eine Entzündung, sondern um eine Verkürzung handelt vollends bestätigen. Vor einem Jahr war meine andere Hand eingegipst gewesen und als der Gips ab war hatte ich die gleichen Schmerzen erfahren wie beim Tennisarm. Dabei habe ich schmerzlich registrieren müssen, dass jede Bewegung der 3 Wochen ruhiggestellten Hand bittere Schmerzen erzeugte. Und zwar nicht nur bei Beuge, sondern AUCH bei Streckbewegungen. Eine Folge der rundum verkürzten Sehen und schlappen Muskeln (?). Nach 3-4 Wochen schmerzvollen Trainings war auch dieses "Kapitel" abgehakt. Eine weitere Erfahrung habe ich hierbei noch gemacht, dass viel und anscheinend übertriebenes Trainieren und Zusammenbeissen der Zähne bei Schmerzen, letztendlich sich der Erfolg schneller einstellt.Ich hatte zwar "Ärger" mit der Krankengymnastin bekommen,die mir vorwarf mit 100-200 fachen Bewegungen pro Trainingseinheit übertrieben zu handeln, jedoch habe ich dabei, im Nachhinein gesehen, den besten Fortschritt gemacht. Dank der umfassenden Info auf der Homepage ist mir jegliche Arztodyssee und der angesprochene Verlust von Lebensqualität erspart geblieben. Allen weiteren Betroffenen einen guten Erfolg und Schmerzfreiheit, und Thomas B. nochmal besten Dank für die Mühe mit der Webpage Wolf-Dietmar. P.
Lieber Wolf-Dietmar. Freut mich, wie schnell Du Besserung erlebt hast, jetzt aber nur nicht nachlassen mit Dehnen! Es wird etwas dauern bis Du ganz darauf verzichten kannst. Du bist glücklicherweise noch ziemlich am Anfang des Krankheitsverlaufes. Der Schmerz hat noch kein schwierig wegzukriegendes "Memory" erstellt und auch die Verkrampfung ist weniger chronisch. Melde Dich doch in 2-3 Wochen wieder wie's Dir erging. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar.P., Nähe Wiesbaden <s.steinhof@web.de>
Eintrag vom Freitag, 10. Januar 2003, 17.58 Uhr:
1. Feedback nach 4 Wochen. Verwöhnt von den schnellen Anfangserfolgen bekomme ich jetzt doch Respekt von der Langwierigkeit. Allerdings ist der Erfolg deutlich und unübersehbar.Ich kann mittlerweile wieder,völlig schmerzfrei, Händedrücken und Kaffeetassen heben. Die Suche nach Dehnstellen die wehtun wird immer "schwieriger", weil einige Stellungen des Armes schon "ausgeheilt" sind. Mein Skiurlaub über Weihnachten hat die Hypothese verstärkt, dass ich es "lediglich" von der Computerarbeit ( + Alter von 50J.) habe, denn nach aufgenommener Mausarbeit hat sich wieder eine unbedeutende Verschlechterung bemerkbar gemacht.Manchmal gibt es Stunden,zB nach Fahrradfahren im Gelände, wo man in keiner Stellung Schmerzen ausmachen kann. Morgens ist es oft ein bisschen schmerzvoller.Ich trainiere weiter ! Danke und Gruss, Dietmar
10.01.03 15.55h. Lieber Dietmar. Danke für das Feedback. Freut mich wie's Dir geht. Da man sich nachts nicht bewegt ist's am Morgen normalerweise schlimmer oder auch nachts beim Drehen. Die bestätigt, dass Ruhigstellen schadet! Es ist richt, es wird dauern und verlangt Konsequenz im Dehnen. Mach am PC öfters mal ne kleine Dehnpause, z.B. während Telefonaten etc. dann verliert man keine Zeit, nur schon 20-30 Sekunden wären super. Kontrollier Dich, dass Du z.B. während Gesprächen etc. nicht eine Faust machst, locker bleiben, ist eine typische Stressverkrampfung die oft vorkommt. Der PC und die Maus waren nur ein Auslöster, wäre sowieso gekommen. Melde Dich doch in 1-2 Monaten nochmals. Grüsse und gute Besserung, Thomas
Wolf-Dietmar P., Nähe Wiesbaden
Email vom 15.02.05, 15.43h Bericht Feeback nach 2 Jahren.
Mein Tennisarm ist zu 98% ausgeheilt. Leider nicht ganz 100%, da ich unvermindert ca. 7 Stunden täglich mit der PC Maus arbeite. Dadurch spüre ich ab und zu etwas an der Stelle vor der Armbeuge was mich entfernt an die alten Schmerzen erinnert. Dieser "Schmerz" ist nichts mehr als ein leichter dumpfer Druck und ist völlig ignorierbar. Ich nutze jede Gelegenheit um mit diesem Arm Dinge zu tragen, um eine Dehnung zu erreichen.Dieses reicht dann aus um als völlig geheilt zu gelten. Viele Grüsse, Wolf-Dietmar
15.02.05 16.24h Danke für Dein Feedback Wolf-Dietmar und weiterhin gute Gesundheit! Viele Grüsse von Thomas


Durststrecke / Es dauerte sehr lange bis es zu wirken begann und besserte

665. Frank S, Thüringen - Deutschland, Libero_und_so@online.de Eintrag 701 vom 15.05.2014, 09:13 Uhr Hallo, ich bedanke mich für die Veröffentlichung dieser Seiten im www. Mir (KNAPP ÜBER 50 Lenze) hat es geholfen und nach ca. 6 Monaten meinen "Tennisarm" vollständig geheilt. Allerdings habe ich die Dehnung ca 3 Monate täglich 3-4 mal gemacht. Nach 2-3 Wochen trat bereits eine spürbare Verbesserung ein, nach sechs Wochen konnte ich wieder (wenn auch mit leichten Schmerzen, vorwiegend am Folgetag) Tennisspielen. Meine Ellenbogen-Bandage habe ich nur noch beim Tennis getragen (ca. 3 Monate). Das Ärzte-Latein mit Stoßwellen-Therapie, Voltaren usw. hätte eventuell auch irgendwann geholfen. Aber auf keinen Fall so schnell und einfach. Nochmals vielen Dank Frank S. -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 16.05.14, 08.05h Lieber Frank. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

664. Sammi Krieg, Deutschland, samuraikrieger@freenet.de Eintrag 698 vom 08.05.2014, 23:03 Uhr Hallo Thomas, ich bin es nochmal von Eintrag 663. Du hast recht gehabt. Die Durststrecke dauerte nur 1,5 Monate länger als du vermutet hast aber auch wahrscheinlich nur weil ich einfach zu faul war 10-20 mal am Tag die Dehnübung zu machen. 1-5 mal am Tag hatte ich das die ersten 2 Wochen nur gemacht und der Erfolg war natürlich sehr gering. Mit der Zeit dann habe ich es immer öfter gemacht und es hat sich dann die Über-Nacht-Besserung bemerkbar gemacht von der du erzählt hast. Wenn man nach Türreck googelt findet man genau das was du meinst, hoffe ich. Das werde ich mir direkt kaufen und es testen. Ich habe mich auf der Arbeit in unserer Werkshalle ein paar mal an irgendwelche Stangen oder Kräne gehängt aber es tat meistens zu sehr weh im Armgelenk sodas ich nach 2 ms wieder loslassen musste. Ich werde weiterhin die Dehnübungen machen, denn seit meinem letzten Eintrag hier habe ich ja Erfolge zu verzeichnen. Habe beim Chef gut punkten können indem ich meine Dehnübungen mache und somit um die OP und den damit verbundenem 2-3 monatigen Krankenschein entkommen bin. Lohnerhöhung gab es deswegen aber leider nicht. Es ist schon echt verwunderlich das der kleine Knubbel im Ellenbogen nach intensiven Dehnübungen gar nicht mehr ertastbar ist und wenn man wieder ein paar Tage faul ist und nichts dehnt dann kommt der Knubbel wieder und es schmerzt wieder mehr. Ich bleibe weiterhin am Ball und sage VIELEN DANK, THOMAS !!! Du hast mir mit deiner Seite sehr geholfen, guten Menschen wird gutes wiederfahren und Gott wird dich segnen, wie du den Menschen auf dieser Seite geholfen hast. Viele liebe Grüße Sam -------------------------------------------------------------------------------- Kommentar: 14.05.14, 15.03h Lieber Sam. Super und weiter dranbleiben mit Dehnen. Beim Hängen kann man auch unten aufstehen, d.h. ein Teil des Gewichtes abfangen, wenns am Anfang zu sehr schmerzt. Ja das Gute gehört zu dem, das wir einmal mitnehmen können. Wir wäre eben geschaffen dafür. Aber schon hier und jetzt zahlt es sich 100fach aus, der Herr lässt sich nicht lumpen. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Viele "Krankheitsbilder" und Schmerzen sind nur muskulär verursacht und schnell zu kurieren. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

488. Bernhard Kü*pper <bernhard.kue*pper(at) deutschland.ms>
Eintrag vom 17.05.10

Hallo Thomas, nun will ich endlich eine Rückmeldung schreiben. Irgendwann Anfang 2008 bin ich im Internet auf Deine Seiten aufmerksam geworden. Es hat dann bis April 2008 gedauert, bis ich mich nach einem weiteren Arztbesuch wegen meines Tennisarms am rechten Arm entschied, ernsthaft die von Dir vorgeschlagenen Übungen zu praktizieren. Ich kaufte mir entsprechend zwei Reckstangen und hängte sie in der Wohnung und im Büro auf. Leider war meine Geduld stark heraus gefordert, da sich trotz regelmäßiger Übung keine nennenswerte Besserung einstellte. Im Glauben, dass es aber der richtige Weg sei, blieb ich am Ball. Nach ca. 9 herausfordernden Monaten trat dann eine spürbare Besserung ein und seit etwa April 2009 kann ich den Arm ohne ernsthafte Beschwerden wieder ziemlich normal gebrauchen. Da ich aber immer wieder gewisse Verspannungen in den Unterarmmuskeln wahrnehme, setze ich bis heute die Übungen regelmäßig fort, um keinen Rückfall zu riskieren. Ich kann heute - ein weiteres Jahr später - mit Freude feststellen, dass ich ohne Arztbesuche, Medizin oder Krankengymnastik den Arm wieder völlig normal einsetzen kann. Das verdanke ich wesentlich Deinen Informationen; daher an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Übrigens habe ich vor ein paar Wochen einer Sprechstundenhilfe, die ziemlich verzweifelt auch nach mancher Behandlung starke Beschwerden im Ellbogen hatte Deine Seiten empfohlen. Ich war dann erstaunt - und schon fast etwas neidisch - dass Dein Weg bei ihr schon nach wenigen Tagen zu einer durchgreifenden Besserung führte, die bis heute anhält. Sie erzählt nun eifrig weiter von Deinen Weisheiten... Mit dankbaren Grüßen wünsche ich auch Dir gute Gesundheit und Gottes Segen! Bernhard
17.05.10, 13.26h Lieber Bernhard. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Ja meist hilft es innert Tagen, manchmal Wochen, Du bist eher eine Ausnahme, vermutlich geben andere früher auf und können deshalb nicht durchbrechen? Bleib dran mit Hängen, ist auch super für den Rücken und die Körperhaltung etc. sehr gesund und kaum Aufwand oder Anstrengung nötig. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info
Ja Firefox ist mühsam für micht, es stürtzt ab, vermutlich ein unkompatiblität in meinen Javascripts aber bisher konnte mir noch niemand den Fehler diagnostizieren ... sorry.


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