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Tennisarm / Tenniselbow / epicondylitis / Epikondylitis / Golferarm / Golfarm / Sehnenscheiden-Entzündung / Knochenhaut-Entzündung / RSI-Syndrom / Mausarm


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Langzeit-Erfolge
Ausbrennen des Tennisarms
medizinische Themen

Hier Forums-Mitteilungen die negativ waren:

Diesen Fällen werde ich im Jahres-Abstand nachgehen um ev. herauszufinden was mit den Patienten danach passierte. Sind sie doch noch geheilt worden und wenn ja durch was, was haben sie noch alles mit welchem Erfolg ausprobiert etc.


axel wieland, frankfurt, axel281173@yahoo.de Eintrag 1230 vom 01.02.2018, 12:10 Uhr hallo, hatt mich bereits hier gemeldet (s. eintrag 1217 v. 17.12.17). nun, nach sechs wochen, verspüre ich immernoch keine besserung. habe (mit 10tägiger unterbrechung wg. grippe) täglich ca. 10-15 mal gedehnt bzw. an der stange gehangen. ergebnis: eher eine verschlechterung (jetzt nachts manchmal schmerzen, schmerzen sind zu einem "stechen" geworden...). ich bin mir sicher, dass das dehnen nichts bringt. ich gebe auf und hoffe auf das "ausbrennen" nach ein oder zwei jahren (wie von thomas behauptet).
Kommentar: 07.02.17, 11.11h. Lieber Axel. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist vielleicht 1% oder weniger und ich vermute dann oft einen fehlerhaftes Dehnen oder Zerren und Reissen, also Uebertriebenes Dehnen, das reizen kann. Beim Stangehängen kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Dehnen nicht zerren und reissen, das hilft nicht schneller, lieber Dehnung am Schmerzpunkt etwas länger halten. Ich denke, das wird schlimmer wenn Du Dehnen aufgibst, aber wart mal ab. Ausbrennen kann zwar bald mal einsetzen, aber es besteht die grosse Wahrscheinlichkeit, dass später mal der andere Arm und danach Golferarme sich melden. Infos zu mehrfache Tennisarme Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (einige Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas

Flavia, Schweiz, Flavia.m@bluewin.ch Eintrag 1017 vom 08.05.2016, 10:14 Uhr seit sept 2015 plagen mich die schmerzen am rechten Arm. Der Arzt diagnostizierte Epicondylitis (falsche Haltung am Computer) habe wie üblich alles ausprobiert- letztlich bin ich auf Ihre HomePage gestossen. Ich hatte zwar grosse Schmerzen- aber nach 2 Tagen Dehnungsübungen konnte ich mein Arm nicht mehr bewegen. Alles geschwollen und sogar bläulich gefärbt(wurde nicht mehr richtig durchblutet durch die schwellung) - ich konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr arbeiten, es war einfach schrecklich, ein Alptraum!!!!!! ich finde es absolut daneben, so was im Internet zu posten, ohne Verantwortung zu übernehmen durch den schaden, dass es bei mir und sehr warscheinlich bei vielen anderen angerichtet wurde!! Man darf solche Übungen nicht machen, solange die Sehne gereizt/entzündet ist. Und es ist eine ENTZÜNDUNG- sicher nicht eine Muskerverkrampfung!! Epicondylitis sind microrisse am Sehnenanzatz, die sich entzünden können. Leider in meiner Verzweiflung, habe ich trotz gegen mein Instinkt und mein Wissen die Übungen gemacht. Na ja, das Resultat war eine Tragödie- Dehnungsübungen mag ja gut sein, aber sicher nicht wenn eine Entzündung durch Belastung entstanden ist! lasst ja die Finger davon!!!! Kommentar: 11.05.16, 08.57 Liebe Flavia. Hast Du meine Diagnose wie empfohlen vor dem Dehnen ausgeführt und es hat angezeigt? Ev. hast Du keinen Tennisarm sondern eine Sehnenscheidenentzündung, wobei dies im Ellenbogen eher selten ist. Du hattest grosse Schmerzen?! Bei meinem Beschrieb steht, nicht weit über den Schmerzpunkt Dehnen. Ebenfalls schreibe ich natürlich Ratschläge und Empfehlungen sind persönliche Meinungen ohne Gewähr/Haftung/Garantie. Steht im Forum zu oberst! Aber ich denke, das ist heutzutage sowieso jedem klar der Empfehlungen aus dem Internet holt oder? Ist etwas schwierig zu glauben die ganze Geschichte, da ich erstens sowas in 17 Jahren noch nie gehört habe und mir es zweitens auch physisch nicht so vorstellen kann mit den Auswirkungen. Aber natürlich - keine Regel ohne Ausnahme. Hier findest Du 719 persönliche Dankesschreiben von Erfolgen! Das ist die Regel, tut mir leid, dass Du (bis jetzt) nicht darunter gefallen bist. Ich denke trotzdem (falls es ein Tennisarm ist), dass Du am Schluss wenn Du alles was Dir jetzt die Schulmedizin bieten wird durch hast (frag mal einen Arzt ob er 719 mit Namen dokumentierte Erfolge vorweisen kann), doch irgendwann wieder beim Dehnen landen könntest, da es sonst eine sehr langwierige Geschichte werden könnte. Alles Gute und gute Besserung, Thomas

CL, München/D, keineAngabe@keineAngabe.de Eintrag 419 vom 01.03.2013, 19:12 Uhr Guten Tag, mein Name ist Christian, komme aus München und bin 23 Jahre alt. Der Tennisarm auf der rechten Seite begleitet mich nun schon die letzten zwei Jahre. Nach anfänglichem leichten Schmerz konnte ich dann bis letzte Woche nicht einmal mehr einen Stift in der rechten Hand halten. Nach den ersten nicht nachlassenden Schmerzen bin ich ca. nach drei Monaten zum Arzt gegangen, welcher mich zunächst mit Cortisonspritzen behandelte. Zwei Tage nach der ersten Injektion wurde der Schmerz besser, kam dann aber nach drei Wochen stärker denn je zurück.Im Laufe der Zeit kamen dann Bandagen, Massagen, Tabletten und zwischendurch immer wieder Spritzen hinzu. Mein Arm verschlechterte sich von Woche zu Woche. Auch Veränderungen am Arbeitsplatz ( ergonomische Maus, Pad, Tastatur usw. ) brachten keinerlei Besserung. Die letzten sechs Monate habe ich dann mit Dehnübungen verbracht und auf die restlichen Mittel verzichtet. Leider ohne Erfolg. Die letzte Möglichkeit war nun die OP gem. Wilhelm. Zur Zeit ist der Arm noch ruhig gestellt. Hoffe, dass nun endlich Besserung in Sicht ist. Die Dehnübungen werde ich weiterhin beibehalten. Gute Besserung an alle Leidensgenossen und vielen Dank für diese Seite. --------------------------------------------------------------------------------
Kommentar: 02.03.13, 15.56h Lieber CL. Danke für's Feedback. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du kennst meine Haltung zur OP, denke ich. Selten, dass so langes Dehnen wenig bringt. Hast Du Stangehängen gemacht und wenn nein, dann würde ich das bald mal mit aufnehmen. Ich befürchte sonst kommt das Problem leicht woandershin verlagert, zur Schulter oder Hand hin bald mal zurück, weil die OP den Dauerkrampf nicht wirklich löst sondern nur das Sympton unterbricht! Auch könnte sich bald mal der andere Arm und/oder Golferarme melden, leider häufig. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im Griff. Lies mal die Infos zur OP Mach keine Spritzen mehr, das gibt ab der 3. Spritze Dauerschäden: Lies mal zu Kortison spritzen Und jetzt lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Finger, Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas --------------------------------------------------------------------------------

noname, d'dorf <nonamegmx.de>
Eintrag vom Freitag, 9. Oktober 2009, 13.10 Uhr

Hallo, habe jetzt seit 1,5 Jahren einen Tennisarm, bisher keinen Erfolg bei der Therapie. Auch Deine Dehnmethoden bringen absolut nichts, alle beide über Wochen hinweg ausprobiert plus aushängen, ohne Erfolg. Außerdem noch 6 Kortisonspritzen, Eismassage, Jonto (Reizstom), Lasertherapie, Salbenverbände, ruhigestellt, Epicondilitis-Manschette alles ohne Erfolg. Deine Methode mag vielen helfen, aber nicht allen!!!!! Troztdem allen Betroffenen alles Gute und baldige Genesung. MfG noname
10.10.09, 14.09h Schade, aber natürlich gilt auch hier, keine Regel ohne Ausnahme. Die Frage ist nun aber, was machst Du? Dieser momentane Tennisarm könnte in einigen Monaten von alleine "ausbrennen" Lies mal zu "Ausbrennen des Tennisarms", muss aber nicht und vor allem besteht statistisch die grosse Chance, dass Du in den nächsten Jahren auch Tennisarm am anderen Arm und Golfarme entwickelst, was dann? Infos zu mehrfache Tennisarme. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Also vielleicht kommst Du ja später nochmals auf diese Methode zurück, mangels wirksamen Alternative. Wünsche Dir gute Besserung und alles Gute!
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu: http://goldclub.info


Susanne Griesohn, Dortmund <morgaine43yahoo.de>
Eintrag vom Freitag, 8. August 2008, 12.59 Uhr

Guten Tag, ich bin heute vormittag auf diese Seite gestossen und war sofort sehr erleichert, das es anscheinend eine Methode gibt, meine Schmerzen ohne OP, weitere Spritzen etc. zu beseitigen. Meine Geschichte: Ich bin 45 Jahre (alt?) und bei mir ist im Frühjahr 2008 ein Golfellenbogen festgestellt worden (Schmerzen im unteren Bereich des Ellenbogengelenks ausstrahlend bis in den Ringfinger). Der behandelnde Orthopäde hat es zu erst einmal mit Iontoporese(richtig geschrieben?) und Voltaren probiert und als das nicht anschlug, habe ich im Mai und Juni 2008 jeweils zwei Kortison-Spritzen mit einem Anästhetikum ins Ellenbogen-Gelenk bekommen. Wie zu erwarten war, haben diese Spritzen nicht angeschlagen, also keine lange Wirkung gezeigt und ich habe seit einigen Wochen schon wieder (oder imnmer noch) Schmerzen. Zwischenzeitlich war ich aufgrund der starken Schmerzen schon soweit, mir den Arm in Gips legen zu lassen bzw. habe mich gedanklich schon mit einer OP auseinandergestzt. Jetzt war mein Orthopäde in den vergangenen vier Wochen im Urlaub und sein Stellvertreter wollte nicht so recht in die Behaldlung einsteigen und seinem Kollegen nicht "ins Handwerk fuschen". Ich bin mir jetzt unsicher, was ich machen soll: Sind die Dehnübungen auf dieser Seite etwas für mich, soll ich weiter zum Orthopäden gehen , wobei mich sicherlich dort entweder eine OP bzw. Gips erwartet? Sind deine Dehnübungen auch beim Golfellenbogen anzuwenden? Und hat hier schon jemand von Osteopathie gehört bzw. sie anwenden lassen und hat sie angeschlagen? Über Rückmelddungen würde ich mich sehr freuen! Gruß - Susanne
08.08.08, 13.57h Liebe Susanne. Mach kein Kortison mehr! Lies mal zu Kortison spritzen Hier ein paar Notizen von Golfarm-Kollegen. Hier siehst Du wievielen das Dehnen schon geholfen hat: Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation. Den Orthopäden kannst Du wohl vergessen, der geht einfach sein ganzen Therapieprogramm durch bis zur OP die dann oft auch nichts bringt (Zeit, Geld, Narben, Schmerzen). Die Termine würde ich absagen, sonst kommst Du nicht aus der Mühle raus, er wird Dir höchstens Angst machen, sage ich mal aus Erfahrung. Du könntest ja jederzeit später wieder mit konv. Behandlungen beginnen wenn's wider erwarten nichts bringt. Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du wirst in 3-4 Wochen ein neuer Mensch sein. Du musst überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Osteopathie ist eine gute Sache, aber beim Tennis- und Golfarm bringt es nichts. Es ist nur ein Krampf der gedehnt werden muss. Bei einem Wadenkrampf ziehst Du auch bei ausgestrecktem Bein einfach an den Zehen, da würden ostheopatische Methoden wenig bringen, da es rein mechanisch gelöst werden muss und weil man täglich seine 15 Minuten selber investieren muss und nicht passiv ein paar mal hinhalten kann. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Susanne Griesohn, Dortmund <morgaine43yahoo.de>
Email vom 26.09.08
Hallo Thomas, ich gehöre wohl (leider) zu den wenigen Menschen, denen die Dehn-Übungen auf deiner seite nichts gebracht hat. Im Gegenteil! Ich habe deine Übungen regelmässig durchgeführt und die Schmerzen wurden schlimmer, so daß ich sie nicht mehr machen konnte. Da ich sehr starke Schmerzen hatte, bin ich wieder zum Orthopäden gegangen und habe von ihm Physiotherapie verschrieben bekommen. Die Therapeutin geht jetzt davon davon aus, das meine Schmerzen auch von der Blockaden in oder an der Halswirbelsäule verursacht werden. Weiterhin werde ich in den nächsten einen Osteophaten aufsuchen, weil ich hoffe, das er mir auch helfen kann. Dies als Erfahrungsbericht von mir zu deinen Übungen. Gruß - Susanne
26.09.08, 13.57h Liebe Susanne. In diesem Falle probierst Du nun einen Zeit, hoffentlich mit mehr Erfolg, andere Therapien. Falls es nicht anschlägt, kannst Du ja jederzeit nochmals einen Dehneversuch machen, ich gehe nach wie vor davon aus, dass Du hier richtig wärst. Falls nicht schon probiert, das näcshte Mal musst Du unbedingt das Hängen an der Stange machen, am Anfang reduziert mit unten aufstehen und nur langsam steigern. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas Lies mal ein paar Erfolgsmeldungen zur Motivation


Gorden, Hilden <Snailking8yahoo.de>
Eintrag vom Dienstag, 6. Mai 2008, 14.11 Uhr

Hallo Zusammen, ich bin 41 Jahre alt und hatte seit über einem Jahr Probleme mit meinem Tennisarm. Sämtliche typischen Behandlungsmethoden haben nicht geholfen. Selbst das hier propagierte Dehnen war ohne Erfolg. Die Schmerzen wurden so unerträglich, daß die Handgriffe des täglichen Lebens zur Qual wurden. An Sport (Fitnesstraining, Volleyball) war überhaupt nicht zu denken. Kurzum, das einzig Wahre ist die Operations-Methode von Dr. Bergmann. http://www.tennisarm.de/ Direkt nach dem Eingriff war der Hauptschmerz weg. Und nach mittlerweile drei Monaten ist nur noch minimaler Dehnungsschmerz vorhanden (das kommt noch von dem in Mitleidenschaft gezogenen Gewebe verursacht durch den Tennisarm). Ich kann wieder wie gewohnt meinem Sport nachgehen und vor allem den Leuten wieder die Hand geben. Also nicht lange mit der konventionellen Behandlung abgeben, sondern direkt den 1-minüten Eingriff vornehmen lassen und danach direkt an Lebensqualität gewinnen. Arbeitsfähig war ich im Übrigen sofort. Mit Hilfe einer sog. Vertikalmaus war das kein Problem. Viele Grüße, Gorden
06.05.08, 15.31h Lieber Gorden. Vielen Dank für das OP-Feedback. Sehr gut wie das funktioniert hat. Ich werde das bei den OP-Bemerkungen so eintragen. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Sollte sich trotzdem in den nächsten, normalerweise 2-6 Jahren, der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht leider) unternimm schneller 'was (dehnen oder operieren), da die OP den Muskelkrampf nicht behebt sondern nur die Schmerzweiterleitung unterbindet, kommt es hin und wieder vor, dass sich das Problem verlagert (zur Hand oder Schulter), bei Dir hoffentlich nicht, aber es ist gut zu wissen.


Louis Bürgler, Schweiz <louis.buerglervcw.ch>
Eintrag vom Montag, 21. Januar 2008, 14.10 Uhr

Dehnen hat bei mir nichts gebracht. Hat bei mir die Schmerzen eher noch gesteigert. Habe durch schonen und einsalben grössere Erfolge gehabt. Habe Schmerzen seit 9.2006, welche nun doch erheblich weniger spürbar sind.
21.01.08, 17.31h Lieber Louis. Wenn Schonen und Salben hilft, dann ist es eine akute Entzündung und kein Tennis- oder Golfarm, das merkt man dann jeweils sehr schnell. Insbesondere die Diagnose hilft da weiter. Weiterhin gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Martin Stettler, Bern <martin@superstettler.org>
Eintrag vom Freitag, 15. Dezember 2006, 14.17 Uhr:

Ich bin 29, habe beim Tennisspielen (Schlägerwechsel) einen Tennisarm geholt. Sehr mühsam. Das war vor 2 Monaten. Ich bin leider nicht geheilt, die Uebungen auf dieser Seite haben mir gar nichts geholfen!! Ich suche weiter nach einer Lösung gehe nun auch Akkupunktur machen.
20.11.06, 08.01h Lieber Martin. Hier gibts noch meine Infos zu Tennisarm und Akupunktur. Du hast recht probieren geht über studieren und schaden wirds kaum was. Ein Tennisarm ist ein ganz "einfacher" mechanischer Muskelkrampf, der kann nur mit einer Dehnung behoben werden die ebenfalls "mechanisch" wirkt. Deshalb hat ein Ansatz wie Akupunktur kaum eine Chance. Falls Du dann doch nicht weiterkommst, probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts! Sehr gut wäre auch das Hängen an der Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und baldige Besserung. Viele Grüsse von Thomas


Monika, Mannheim <wum.keuerleber@web.de>
Eintrag vom Freitag, 20. Oktober 2006, 12.14 Uhr:

Hallo, ich bin 41 Jahre alt und hab mir vor ca. 6 Monaten beim Tennisspielen einen Tennisarm zugezogen. Die Beschwerden setzten unmittelbar nach einem langem, anstrengendem Match ein und die Schmerzen im rechten Unterarm wurde ich dann nicht mehr los. Eine Schonung bzw. ein Nichtspielen für längere Zeit hat nicht viel gebracht. Im Juli ließ ich mir dann eine Kortisonspritze (die höllisch weh tat) geben u. tatsächlich war ich nach 8-10 Tagen schmerzfrei und ich versuchte wieder Tennis zu spielen. Ohne Erfolg! Mein Arm fühlte sich kraftlos an und die Schmerzen im Unterarm machten sich gleich wieder bemerkbar. Also ließ ich das Tennisspielen erstmal sein und fuhr in Urlaub. August u. September war ich so gut wie schmerzfrei und daher versuchte ich Mitte September wieder mal mein Glück. Ich spielte 1 Stunde Tennis, wobei ich nach den ersten 10 Minuten schon merkte was los war. Das war das letzte Mal, das ich versuchte diesen schönen Sport auszuüben. Seiher tut mir mein rechter Arm weh. Ich bin hin und her gerissen ob ich Tennisspielen nun an den Nagel hängen soll oder ob es eine Alternative gibt. Weitere Kortisonspritzen kommen für mich nicht in Frage! Dann bin ich hier auf diese interessante Seite gestoßen und finde das mit dem Dehnen eigentlich logisch. Ich hab mir ein Türreck gekauft und hänge seit ca. 2 Wochen mehrmals täglich an der Stange und dehne noch manuell. Hoffe auf Besserung, leider sind die Beschwerden aber z.Zt. eher schlimmer geworden. Ist das normal oder sollte ich das Dehnen lieber wieder lassen? Lieben Gruß Monika.
23.10.06, 17.46h Liebe Monika. Rückfälle kommen öfters vor, das ist normal. 1 Tage Pause und danach reduziert weiterdehnen. Probier auch mal die 2. Dehnungsart manachmal macht man eine Dehnung besser als die Andere. Ellenbogengelenk beim Dehnen aber voll durchgestreckt sonst wird die Dehnung aufgehoben und nützt nichts!Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Beim Hängen reduzierter d.h. unten aufstehen und Gewicht mit Füssen abfangen, es muss nicht Schmerzen um zu nützen, zerren hilft nicht schneller sondern kann eben einen kleinen Rückfall geben, lieber weniger stark dafür Dehnung etwas länger halten. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas
Monika, Mannheim <wum.keuerleber@web.de>
Eintrag vom Dienstag, 21. November 2006, 13.30 Uhr:
Lieber Thomas, vor ca. 4 Wochen hab ich hier schon mal geschrieben. Die Schmerzen an meinem Tennisarm wurden leider immer schlimmer durch deine empfohlenen Dehnübungen. Habe mindestens 4 Wochen ausgiebig gedehnt (manuell u. an der Stange), in der Hoffnung auf Besserung. Ist wohl leider nicht die richtige Therapie für mich und ich muss sagen, meine Beschwerden sind schlimmer als vorher!!! Meine Ärzte, die ich mittlerweile wieder aufsuchen musste, halten von der Stange gar nichts u. meinen es sei ein Fehler gewesen, den Arm zusätzlich in meiner Situation zu belasten. Momentan bekomme ich eine sehr schmerzhafte Friktionsmassage. War auf jedenfall einen Versuch wert.
21.11.06, 14.02h Liebe Monika. Danke für Dein Feedback, schade, dass es nicht besser wurde. Ich hoffe Du findest die richtige Therapie und den richtigen Therapeuten für Dein Problem. Melde Dich doch in 3-4 Monaten nochmals wie's Dir erging und was Du gemacht hast. Du machst jetzt andere Therapien was wohl richtig ist. Wenn Du in einigen Monaten nicht weiterkommst, würde ich es nochmals mit Dehnen und Hängen probieren, aber nicht so stark, es darf nicht Schmerzen beim Dehnen, es nützt nicht schneller wenn es schmerzt sondert könnte einen Rückfall geben. Es tönt bei Dir alles nach typischem Tennisarm, auch Dein Alter, deshalb hoffe ich nicht, dass für Dich eine Aerzte- und Therapie-Odysee beginnt. Kortison solltest Du höchstens 2-3 mal dorthin spritzen, es ist nur Symptombekämpfung und kann das Gewebe permanent schädigen (Verklebungen, Körperfettauflösungen, Pigmentschäden etc.). In jedem Falle gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


Werner Grieger, Duelmen <grieger.duelmen@freenet.de>
Eintrag vom Sonntag, 22. Januar 2006, 11.03 Uhr:

Hallo Thomas, bin 48 Jahre alt und über das Internet auf deine Page gestoßen und war voller Hoffnung,das auch bei mir, durch Dehnübungen oder/und Hängen an der Stange,eine Besserung eintritt. War vorher zigmal bei verschiedenen Ärzten, natürlich ohne Erfolg (Spritzen,Friktionsmassage, Ultraschall etc.) Bekam beidseitig den Tennisarm im März 2003. Habe hier die vielen positiven Berichte gelesen und bin eigentlich erstaunt, das niemand schreibt,bei dem diese Therapie nicht reletiv schnell den gewünschten Erfolg bringt. "Dehne" und "Hänge" jetzt seit ende Dezember und habe den Eindruck das es eher schlechter wird, als besser. Zwischendurch kurzzeitig auch mit Liegestützen begonnen,aber habe den Eindruck, das es eher schadet, als hilft.Beim Dehnen ist es wie folgt:Nach dem Dehnen (selbst leicht) habe ich starke Schmerzen, wenn ich den Arm anwinkeln möchte(mehrere Minuten). Positiv ist dagegen das Hängen an der Stange. Dadurch beseitige ich den Schmerz größtenteils, der durch das Dehnen entstanden ist. Wie lange sollte man weitermachen mit dem Dehnen, oder ist es vielleicht besser nur zu "Hängen"? Vielen Dank im Vorraus für deine Antwort. Viele Grüße Werner
24.01.06, 09.41h Lieber Werner. Vergiss mal die Liegestütze, probier mal zur Abwechslung die 2. Dehnungsart und konzentrier Dich vor allem auf das Hängen an der Stange, damit werden beide Arme gleichzeitig therapiert und man kann weniger falsch machen als bei der Dehnung. Bei der Dehnung muss der Arm im Ellenbogen vollständig durchgebeugt sein, darf keinen Winkel aufweisen sonst wird die Wirkung der Dehnung praktisch aufgehoben, nicht zu stark reissen, das nützt nicht schneller, es soll nur leicht ziehen und nach ein paar Minuten wieder auf altem Schmerzniveau sein. Ev. da es bei Dir länger her ist hat sich ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr gemeldet wird. Das wird noch ein paar Wochen dauern und kann dann oft auch fast über Nacht bessern. Einfach immer vor, zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Beserung und viele Grüsse von Thomas
Werner Grieger, Duelmen <grieger.duelmen@freenet.de>
Eintrag vom Mittwoch, 1. Maerz 2006, 19.16 Uhr:
Hallo Thomas. Jetzt sind schon weitere 5 Wochen vergangen und ich wollte eigentlich noch gar nicht berichten, wie es mir geht. Leider hat auch das 2. Dehnen (meistens schwach) gar nichts zur Besserung beigetragen. Je mehr ich dehne, um so stärker werden die Schmerzen. Es sticht nun nicht nur auf dem Knochen des Ellenbogen, sondern ein zweiter Schmerz, im Bereich der Sehne bzw. Muskels des Unterarms, ist hinzugekommen. Als ob ich einen starken Muskelkater im Unterarm habe. Es führt soweit, das selbst das „Shake Hands“ zeitweise mit großem Schmerz verbunden ist. Das Hängen an der Stange ist subjektiv super. Man meint je öfter man hängt, um so eher könnte der Schmerz wegbleiben. Aber schon kurze Zeit danach ist alles wieder wie gehabt. Meine Begeisterung über Deine Tipps und Ratschläge prinzipiell auf dieser Page ist weiterhin da und ich freue mich über jeden positive Bericht. Aber meine große Hoffnung, das es auch mir in absehbarer Zeit wieder schmerzfrei geht, schwindet von Woche zu Woche. Vielleicht mache ich ja irgend etwas falsch! Wenn Dir noch ein guter Ratschlag einfällt, schreibe ihn mir bitte. Ich lese oft die Kommentare. Vielen Dank im Vorraus. Werner
03.03.06, 14.11h. Lieber Werner. Tut mir leid, dass es bei Dir nicht wie gewünscht (und normal) anschlägt und hilft. Melde Dich doch in ein paar Wochen wieder wie's Dir erging. Beim Hängen kann man kaum etwas falsch machen. Beim Dehnen wie gesagt, Ellenbogen völlig durchgestreckt, kein Winkel und nicht zu stark lieber länger halten. Das machst Du wohl schon länger so und richtig. Ev. ist bei Dir das durch die Zeit gebildete Schmerz-Memory im Hirn viel ausgeprägter, d.h. der Schmerz zeigt oft immer noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr gemeldet wird. Das wird noch ein paar Wochen dauern und kann dann oft auch fast über Nacht bessern. Gib die Hoffnung nicht auf! Gute Besserung und viele Grüsse von Thomas


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