Hängen an einer Stange /
Tür-Reck
Nebst einer sehr einfachen und wirkungsvollen
Dehnung die gleichzeitig an beiden Armen Golfarm- und Tennisarm-Muskel dehnen
betrachte ich das Stange hängen aus langjähriger Erfahrung als genial
effektive Uebung bei Rückenschmerzen und diversen anderen
Symptomen.
Es hilft dem Rücken generell, Bandscheiben-Entlastung
und Beckenausrichtung. Zusätzlich werden Schulter- und Nackenmuskeln
gedehnt (morgentliche Rückenschmerzen werden dadurch so nebenbei auch
gleich behoben).
Auch auf die Beckenstellung sowie bei
Hüftproblemen kann es weiterhelfen. Die Körperhaltung wird
automatisch verbessert.
Im weiteren kann es sogar "eingeengte"
Blutbahnen, Nerven und verspannte Muskeln im Bereich Handgelenke, Arme, Brust,
Becken, Oberschenkel positiv beeinflussen.
644. Chris, Deutschland, chrismagnolia@web.de Eintrag 602 vom 21.12.2013, 17:38 Uhr Bin 49 und habe vor einem guten Jahr Probleme mit meinem linken Arm bekommen. Orthopäde diagnostizierte Tennisarm. Die übliche Behandlung: Spritzen, Spange, Krankengymnastik. Kostete zusammen etwa EUR 1.000,00, half aber alles nichts. Als er dann mit Stoßwellentherapie anfangen wollte, bin ich geflüchtet und fand endlich diese Seite. Die normalen Dehnübungen brachten leider gar nichts. Dann besorgte ich mir so eine Stange für den Türrahmen und das hatte endlich Erfolg. Eine zweite Stange installierte ich bei meinem Arbeitgeber, damit ich kontinuierlich trainieren konnte. Vom ersten Tag an fühlte ich mich besser und innerhalb von einer Woche waren die Schmerzen so gut wie weg. Ich kann wieder alles machen - auch Fitnesstraining mit Gewichten. Zur Vorbeugung hänge ich mich nun morgens und abends jeweils 35 Sekunden hin. Die Übung ist wirklich sehr zu empfehlen: Minimalster Zeitaufwand und es werden gleich beide Arme trainiert. 1000 Dank für diese Seite. Herzliche Grüße Chris Achso, noch etwas: Habe immer eine ausgedruckte Kopie der Seite mit der Hängen-Übung dabei. Wenn ich jemanden mit einer Spange am Arm sehe, gebe ich ihm/ihr den Ausdruck. Die meisten freuen sich darüber ...
487. claudia christiner, cape town <cchristingerwebafrica.org.za>
Eintrag vom Mittwoch, 5. Mai 2010, 21.52
Uhr
Ich bin 47 Jahre alt und leide seit 3 Monaten unter enormen
Tennisarmschmerzen. Nachts konnte ich kaum mehr schlafen und morgens beim
Aufstehen waren die Schmerzen unerträglich. Es wurde mir zu Kortison und
Operation geraten, da habe ich diese Therapie auf dem Internet gefunden - in
nur 2 Tagen dehnen und an die Sprossenwand hängen hat sich bereits eine
enorme Besserung eingestellt - einfach unglaublich - vielen herzlichen
Dank!!! claudia
06.05.10, 12.27h Liebe Claudia. Vielen Dank
für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen, Gesäss-Schmerzen oder
Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht)
weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und
hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
fängt leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
http://goldclub.info
484. Dr. G.S., Bochum <drszostakt-online.de>
Eintrag vom Sonntag, 18.
April 2010, 11.57 Uhr
Hallo Zusammen, ich wollte mich auf diesem Wege
einfach nur mal kurz bedanken. Ich werde mich jetzt recht kurz fassen. Ich bin
Zahnarzt und bemerkte durch das ständige Halten der Turbine eine Art sehr
schmerzhaften Tennisarm in Kombination mit einem "Impingement-Syndrom" in der
Schulter. Durch puren Zufall bin ich auf dieses Forum gestossen und nahm die
Tipps an zum Thema "Hängen an der Stange" wahr. Aber jetzt kommt´s:
Die wochenlangen Schmerzen waren nach 2-3 Tagen weg und kamen nie wieder!
Ich fasse es selbst kaum. Ich glaube der "Clou" der ganzen Sache ist die
Bewegung der Muskulatur & Bänder etc. in die anderen Richtungen, was
sich sehr vorteilhaft auf alle permanenten Bewegungsabläufe auswirkt.
Danke für die Tipps. Gruss Dr. G.S.
21.04.10, 16.02h
Lieber G. Vielen Dank für das positive Feedback. Ja das Hängen ist
genial, als Dehnung für die Arme, aber auch für den Rücken und
die Körperhaltung die es Dir auch danken werden! Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm, Hüftschmerzen oder Fersensporn
melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja
schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch
schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin
gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S.
Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt
leider erst an: Meine persönliche Gratis-Homepage dazu:
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480. Johannes, Bondorf <jokl2011googlemail.com>
Eintrag vom Sonntag,
11. April 2010, 10.05 Uhr
Hallo lieber Thomas, melde mich erneut, jetzt
nach ca. 3 Monaten, um über den positiven Verlauf meines Tennisarms zu
berichten. Aktuell, habe ich nur noch selten Schmerzen und das nur wenn ich
stundenlang ohne Unterbrechung am PC gearbeitet habe, ohne dazwischen
Dehnübungen zu machen. Die Mobilität des Gelenks ist zu 80% wieder
hergestellt. Das einzige was sich wenig verändert hat ist die
Schwällung des Ellenbogens, die ist nach wie vor vorhanden, stört
aber weiter nicht. Ich kann allen leidenden Mut machen,deine Methode
anzuwenden, denn vor 3 Monaten konnte ich nachts nicht schlafen vor Schmerz
und der Arm war fast unbrauchbar. Inzwischen hänge ich täglich 3
x 5 Min. am Türreck, mache zusätzlich noch ein Paar Übungen
für die Bauchmuskulatur. Als Colateraleffekt sind
meine Rückenschmerzen (habe eine Arthrose der LWS) verschwunden und meine
allgemeiner Körperlicherzustand ist sehr gut. Ich kann mir ein Leben ohne
Reck fast nicht mehr vorstellen! Lieber Thomas, vielen Dank und Dir
und Deinen Lieben alles, alles Gute!
14.04.10, 10.54h
Lieber Johannes. Ja das Türreck ist eine der genialsten einfachsten Mittel
für Diverse Probleme. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Golfarm,
Hüftschmerzen oder Fersensporn melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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366. Franz Müller, Nordhausen <f6muellert-online.de>
Eintrag vom
Samstag, 8. November 2008, 11.55 Uhr
Lieber Thomas, der Wert Deiner
Übungen wird erst durch Üben realisiert, denn Erfolge fallen nicht
einfach so in den Schoß. Diese Erkenntnis hat allgemeinen
Gesetzescharakter, - vor den Preis hat der liebe Gott nun mal den Fleiß
gesetzt. Ich übe bisweilen bis zu 12 mal am Tag, manchmal auch mehr, -
Dehnen, Hängen, Liegestütz. Aus verständlichen Gründen kann
ich diese Folge nicht immer einhalten, weil es die Örtlichkeiten nicht
zulassen. In der Regel stellen sich erste,
zunächst geringfügige Erfolge schon nach ca. einer Woche ein. Bei
konsequenter Anwendung potenziert sich der Heilungsprozess. Abgesehen davon,
dass mein Tennis/Golfarm nach knapp vier Wochen nahezu schmerzfrei ist, habe
ich verblüffende Erfolge im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule
erreicht. Durch das Hängen (pro Übung ca. 45 60
Sek) hat sich der gesamte Oberkörper, insbesondere auch die
Schultergelenke, äußerst wohltuend entspannt. Deshalb empfehle ich
das Hängen vornehmlich auch für Bandscheibengeschädigte. Thomas,
wie Du auch schon erwähnt hast, erkennt man den fleißigen
Hänger an seinen Händen. Es bilden sich ziemliche
Schwielen am Mittelfinger und teilweise auch an den Kuppen des Ring- und
Zeigefingers. Außerdem habe ich festgestellt, dass meine Hände
insgesamt deutlich kräftiger geworden sind. Abschließend mein
ausdrücklicher Rat an alle Zweifler: Üben, üben, üben ....
! Franz aus Nordhausen
08.11.08, 15.56h Lieber Franz. Du
hast alles richtig gemacht. Das Hängen wird Dir weiterhin gute Gesundheit
verschaffen, eine der besten Uebungen die ich kenne. Vielen Dank für das
positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die
Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein
Tennisarm, Golfarm oder Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit besteht) weisst Du ja schon, dass
Dehnen helfen könnte, findest wieder hierher und hast es noch schneller im
Griff. Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit
und Gottes Segen. Viele Grüsse von Thomas
P.S. Schütze Dich und
Deine Familie auch finanziell, die Krise fängt leider erst an: Meine
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355. Brigitte, Mainz <Bebe_1962gmx.de>
Eintrag vom Dienstag, 7.
Oktober 2008, 18.06 Uhr
Hallo, nachdem ich monatelang unter Beschwerden
gelitten habe, diese Beschwerden vom Arzt als Tennisarm diagnostiziert wurde,
habe die Dehnübungen ausprobiert und bin dann losgezogen und habe mir ein
Türreck zugelegt. Das Türreck nutze ich 3-4 mal täglich, jeweils
gut 30 sekunden und die Wirkung ist verblueffend, mein Arm schmerzt nur noch
selten. Meine Schulter und Nackenschmerzen sind weniger geworden, alles in
allem nur positive Ergebnisse. Vielleicht noch kurz die anderen Versuche:
Spritzen in den Tennisarm, teilweise täglich,
immer mit Cortison. Zudem Spritzen in die Schultermuskulatur. Maus
von rechts auf links umgestellt, etliche Packungen IBU 600, Pysiotherapie,
Tennisarm Bandage die ich bei Belastung trage. Jeden abend einen Salbenverband,
das war noch am effektivsten. Diese ganzen Versuche waren zeitaufwendig und
richtig schmerzhaft und hatten alle nur wenig Erfolg. Daher vielen Dank
für die Empfehlung, ich werde es in meinem Umfeld weitergeben.. Lieber
Gruß Brigitte
08.10.08, 15.47h Liebe Brigitte.
Wunderbar, machst mir Freude! Vielen Dank für das positive Feedback. Freut
mich sehr geholfen zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst.
Sollte sich in den kommenden 2-6 Jahren auch mal ein Tennisarm, Golfarm oder
Hüftschmerzen melden (Wahrscheinlichkeit
besteht) weisst Du ja schon, dass Dehnen helfen könnte, findest wieder
hierher und hast es noch schneller im Griff. Ja mach das Stangehängen
weiter, Dein Rücken wirds Dir ewig danken und alles ist so schön
schmerzlos passiv gell! Ich wünsche Dir und Deiner ganzen Familie
weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse von
Thomas
P.S. Schütze Dich und Deine Familie auch finanziell, die Krise
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Jutta & Peter Federkeil <J.P.Federkeilgmx.de>
Email vom 14. September
2008, 22.29 Uhr
Hallo Thomas, vor 1 ½ Jahren begann das mit dem
Schmerz im rechten Arm und wurde immer schlimmer. Daraufhin begann ich meinen
Arm zu schonen, arbeitete dann mehr mit dem linken Arm. Was zur Folge hatte,
dass ich ca. 2 Monate später auch da Schmerzen bekam. Dann ging ich zum
Arzt: Ultraschall u.s.w. ich dachte es wird besser, doch es wurde schlimmer. Im
Internet bin ich dann auf deine Seite gestoßen und habe mir eine Stange,
im Hausflur, unter die Treppe (zur Belustigung der Familie J) gebaut.
Täglich hängte ich mich nun an die Stange und nach 3 Wochen
begannen die Schmerzen nun tatsächlich nachzulassen. Seit ungefähr 3
Monaten bin ich nun beschwerdefrei und darüber sehr glücklich.
Auch heute noch hänge ich mich einmal am Tag an meine selbstgebaute
Stange. Ich bin sehr froh auf deiner Seite gelandet zu sein. Ich möchte
vielen Dank für diesen tollen Tipp sagen und jedem der solche Schmerzen
hat, dem kann ich nur empfehlen sich eine Stange zu
bauen und sich regelmäßig dran zu hängen. Mir hat es geholfen-
und mir weitere Arztbesuche erspart. Liebe Grüße sendet
Peter
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut gemacht. Vielen
Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben. Sag es
weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den kommenden 2-6
Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
ilka stelzer,pfaffen-schwabenheim <stelzer1991web.de>
Eintrag vom
Mittwoch, 24. September 2008, 22.08 Uhr
hallo thomas, ich bin 36 jahre
alt und bei mir meldete sich der tennisarm (re.) seit letztem jahr (dezember),
im juni diesen jahres hab ich es dann vor schmerzen nich mehr ausgehalten und
hab mich dann doch zum hausarzt aufgemacht, der verordnete
entzündungshemmende tbl.+strom, in laufe von 14 tagen tat sich aber gar
nix, hab mir dann noch mal einen termin bei hausarzt geben lassen den ich aber
dann nich mehr brauchte weil ich auf ihre seite gestossen bin und sofort mit
den übungen begonnen hab (dehnung u.an die stange hängen) erste
besserung traten nach 4 wochen ein und nach weiteren 4 wochen war ich
beschwerdefrei. hab meinem hausarzt dann noch eine kopie der übungen
überreicht. manchmal meldet sich der tennisarm noch, z.b.bei längeren
pc-sitzungen oder nach dem staubsaugen, mache dann ihre dehnübungen und am
nächsten tag ist wieder alles vergessen. hängen an der stange mach ich trotzdem 2-3 mal pro tag tut
dem rücken nämlich auch gut. also ein herzliches
dankeschön an sie das sie mich vor weiteren hin und her der ärzte
bewahrt haben und das ihre methode noch vielen anderen helfen kann. liebe
grüße ilka
27.09.08, 14.47h Liebe Ilka. Gut
gemacht. Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen
zu haben. Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Sollte sich in den
kommenden 2-6 Jahren dann mal der andere Arm und/oder ein Golfarm melden (Wahrscheinlichkeit besteht), weisst Du ja schon wie
dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich wünsche Dir und Deiner
ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen. Viele Grüsse
von Thomas
Gunnar, Münster, Eintrag vom Freitag, 2. Juni 2006, 19.11
Uhr:
Am 11. Januar 2006 habe ich hier mein Problem bereits geschildert und
auch prompt von Dir eine umfassende Antwort bekommen. Deine Tipps habe ich
beherzigt (Stange gekauft und benutzt, Dehnübungen) und nach gut 3
Wochen trat eine deutliche Linderung ein. Nach 4 Wochen waren die Beschwerden
weg, ... Das Hängen an der Stange erwies sich
auch als sehr vorteilhaft um Rückenschmerzen zu lindern. Seit dem ich die
Übung mache habe ich praktisch keine Rückenschmerzen mehr.
Sehr empfehlenswert! :) Gunnar Logbuch / Details des Verlaufes
Marina Gre*im, 95237 Weißdorf <marinagre*imhotmail.com>
Email
vom 29.06.08, 19.32 Uhr
Hallo Thomas, ich wollte mich nach langer Zeit
auch mal wieder melden. Ich hatte dir im Januar gemailt wegen meinem TA. Ich
habe damals den OP-Termin nach lanem Ringen abgesagt und bin nun auch ohne
OP schmerzfrei. Es hat allerdings etwas länger gedauert wie bei manch
anderen. Ich musste mich schon 6 Wochen geldulden, bis ich überhaubt einen
Fortschritt bemerkt habe. Als der Tennisarm dann nach 3 Monaten fast vergessen
war, hat sich leider dann der Golfarm am gleichen Arm gemeldet. Aber auch hier
haben die Dehnübungen Erfolg gebracht, aber Geduld war auch hier angesagt.
Kann es sein, dass dies durch das städige Dehnen des einen Muskels
entstanden ist? Ich habe dann beide gleichzeitig gedehnt, um dem
entgegenzuwirken. Ich hänge nach wie vor noch fast einmal täglich an
der Turnstange und hoffe dass mir das nicht so schnell wieder passiert. Positiv
ist auch, wenn ich an der Turnstange hänge, dass
meine ausgrenkten Wirbel von allein wieder reinspringen. Durch ein leichtes
Knacken hört man das. Vielen Dank an dich, vor allem dass du
immer so schnell geantwortet hast und mir Mut gemacht hast. Man trifft nicht
oft soche Menschen wie dich. Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und
schaue im Forum immer mal vorbei. Liebe Grüße sendet ganz herzlich
Marina
30.06.08, 07.36h Liebe Marina. Happy End! Geduld
haben ist eine schöne Tugend, aber natürlich mühsam zu lernen.
Vielen Dank für das positive Feedback. Freut mich sehr geholfen zu haben.
Sag es weiter, allen die Du daran leiden siehst. Ja das Hängen ist eine
der besten Uebungen die es gibt, dauert nicht lange, tut nicht weh, schön
passiv. Der Rücken, die Beckenstellung, die Körperhaltung werden's
Dir danken, wenn Du diese Gewohnheit bebehälst. Golfarm nach Tennisarm ist
absolut normal, meist innert 2-6 Jahren danach, könnte später auch
links mal kommen (Wahrscheinlichkeit besteht),
weisst Du ja schon wie dehnen und hast es noch schneller im Griff. Ich
wünsche Dir und Deiner ganzen Familie weiterhin gute Gesundheit und Gottes
Segen. Viele Grüsse von Thomas
Logbuch Marina Gre*im, 95237
Weißdorf <marinagre*imhotmail.com>
Eintrag vom Montag, 21. Januar 2008,
14.10 Uhr
Guten Abend Herr Bosshard, ich bin durch die Tennisarmgeschichte
auf Ihre Internetseite aufmerksam geworden. Klingt sehr vielverssprechend und
ich habe mich sehr geärgert, dass ich die Seite nicht eher gefunden habe.
Habe mir soeben eine Reckstange bestellt und mit den Dehnübungen
angefangen. Habe seit 6 Monaten Beschwerden und eigentlich am 23.01.08 einen
Termin zur minimalinvasiven OP - Tennis- und Golferarm beides rechts. Bin nun
in der Zwickmühle, ob ich den Termin (vor allem weil es so kurzfristig
ist) noch absage oder nicht! So viel zu meiner "Vorgeschichte". Der eigentliche
Grund meines Schreibens ist aber die Wasserbettgeschichte. Ich wohne in
Deutschland in 95237 Weißdorf. Wo wäre da der nächste
Händler zu finden? Mein Mann ist sogenannter Bauchschläfer und denkt,
dass das Wasserbett nichts für Ihn ist, da er dann durchhängen
würde. Haben Sie diesbezüglich auch schon Erfahrungen von Kunden?
Viele Grüße aus Deutschland sendet Ihnen ganz herzlich Marina
Greim
22.01.08, 08.10h Liebe Marina. Ich war auch nur
wenige Tage vor der OP und habe abgesagt und es nie bereut. Ich kenne jedoch
viele dutzende die die OP bereut haben. Ich kann Dir nur das gleiche empfehlen.
Die Absage tut weniger weh und ist später auch nicht als Narbe zu sehen.
Eine OP kann den Schmerz beseitigen, leider sehr oft auch nicht, aber das
Problem wird sie nie lösen, sondern nur woanderhin verlagern weil der
Muskelkrampf nicht gelöst wird sondern nur sehr unnatürlich die
Schmerzweiterleitung durchtrennt! Du kannst ja jederzeit später noch
operieren. Lies mal die Infos zur OP.
Beginne mit der Dehnübung. Sehr gut
wäre auch das Hängen an der
Stange da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es
auch diverse andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es
dehnt und löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis
zum Becken hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven
"befreien" und entscheidend zur Problemlösung beitragen! Du musst
überhaupt nicht Schonen, das bringt nichts ausser, das es die
Lebensqualität stark reduziert! Nur Deine Schmerztoleranz bildet die
Grenze, auch wenn es stark schmerzt, es verschlimmert das Problem nicht, da der
Tennisarm keine Entzündung sondern ein Krampf ist. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Marina Greim
Email
22.01.08
Hallo Thomas, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Erst
einmal ein ganz tolles Lob an Dich und Dein Engagement und Deine tolle
Internetseite! Ich bin ganz begeistert und gestern Abend durch Zufall darauf
gestossen. Wollte mir noch mal die Seite vom Dr. Bergmann aus Fürth
anschauen, der die OP bei mir morgen machen sollte. Vielleicht war es ein
Zeichen für mich, dass ich diesen Termin absagen sollte ... So ist das oft
im Leben. Ich bin 37 Jahre alt, die meiste Zeit am Computer arbeitend
(Eingabetätigkeit und viel mit der Maus arbeiten) und habe seit ca. 6
Monaten Probleme mit dem Tennisarm. Durch Überlegungen, was der
Auslöser war, komme ich auf 3 Bowlingabende, bei denen ich aktiv
mitgewirkt habe und dies noch nie gemacht habe. Schmerzmittel, Cortison und
zuletzt die Stoßwelle haben nichs bewirkt. Nach der Stoßwelle
Anfang Dezember, bekam ich Ende Dezember zusätzlich den Golferarm, den
sich der Arzt überhaupt nicht erklären konnte. Ich allerdings auch
nicht. Am schlimmsten empfinde ich zur Zeit die Schmerzen beim Schlafen. Ich
bin Seitenschläfer und eben diese betroffenen rechte Seite ist meine
Schlafseite. So wache ich nachts regelmäßig auf, weil ich mich
unbewusst auf diese Seite gedreht habe, weil der Schmerz zu groß ist. Das
Anwinkeln des Armes und das Liegen darauf wirken sich leider nicht positiv aus.
Einschränken konnte ich mich eh nicht so sehr, bei drei Kindern bleibt
dafür auch keine Zeit. Ich war auch immer arbeiten nur meine sportlichen
Aktivitäten habe ich auf 0 gesetzt, eben wegen der Schmerzen. Ich
wüsste von Dir gerne noch folgendes: Ich schaffe es nicht, mich 1 Minute
an die Stange zu hängen, höchstens 30 Sekunden. Ist es da von Vorteil
die Übung häufiger zu machen oder nicht? Beim Dehnen des Armes habe
ich Probleme, diesen gerade durchzustrecken. Ist es ratsam, wennn mir mein Mann
bein Durchstrecken des Armes behilflich ist, um eine optimale Dehnung zu
gewährleisten oder geht das auch wenn der Arm nicht ganz gerade ist? Ich
will natürlich nichts falsch machen.... Nochmals vielen Dank für
Deine Mühe und ich werde mich auf jeden Fall wieder melden! Herzliche
Grüße aus Oberfranken sendet Dir ganz herzlich Marina Greim
12.01.08, 16.26h Liebe Marina Ja das war bestimmt ein
Zeichen von oben. Der Chef meints gut mit Dir. Stosswellen bringen nichts:
Infos zu Stosswellen Mach auch kein
Kortison mehr, gibt hässliche Dauerschäden wie die OP auch!
Lies mal zu Kortison spritzen Tennisarm
und Golfarm danach ist normal: Infos zu
mehrfache Tennisarme Beim Tennisarm sollte man nicht nach einer Ursache
suchen, da dieser ganz einfach eine Alterserscheinung der Abnützung jener
Muskel-Sehnenverbindung am Ellenbogen ist und dadurch meist ab 35 auftritt. Es
ist ganz einfach eine chronische Verkrampfung eines einzelnen Muskels und den
behebt man wie ein Wadenkrampf durch eine gezielte Dehnung jenes Muskels. Du
bist so ein typischer Fall und hast es "erst" 6 Monate, in 14 Tagen bist Du ein
neuer Mensch, wenn Du konsequent dehnts. 30 Sek. Hängen langt, lieber
häufiger. Kannst auch unten etwas aufstehen mit Füssen Gewicht
abfangen, musst nicht mit vollem Gewicht hängen. Wenn der Ellenbogen nicht
ganz durchgestreckt ist, ist die Dehnung wirkungslos und wird aufgehoben. Aber
extra helfen kann es nicht wirklich sein, mit dem Hängen wird das
Durchstrecken in einigen Tagen selber klappen, Du wirst sehen, die
Sehnen-Muskelverkürzung/Verkrampfung wird schnell besser, dann kannst du
auch wieder besser durchstrecken. Mach mal die Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit
der Dehnübung. Sehr gut wäre
auch das Hängen an der Stange
da damit nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse
andere positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und
löst Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken
hinunter. Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und
entscheidend zur Problemlösung beitragen! Einfach immer vor, zwischendurch
und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig Dehnen, um der
Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten entgegenzuwirken.
Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele
Grüsse von Thomas