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Histamin-Intoleranz / Antihistamin-Therapie
27.09.08 Bist Du an Wirtschaft, Dollar, Geld und Börsen interessiert. Willst Du Dein Vermögen in Sicherheit bringen? Hier meine Gratis-Tipps und Links dazu.
Weitere Dehnungs-Uebungen, Mausarm-Uebungen, Brustmuskel-Dehnung,
Fingerstrecker-Dehnung
http://www.wdr.de/themen/gesundheit/krankheit/mausarm/mausarm_uebungen.jhtml?rubrikenstyle=gesundheit
http://www.orthopaedischechirurgie.at/op/Epi-info.pdf
Osteopath
Beispiele:
http://www.osteohomeo.ch/osteopathie.html
| http://www.opd.ch/page.php?id=837
Orthomolekular-Mediziner
Beispiele:
http://www.medichi.de/de/dept_101.html
| http://www.hubertus-apo.com/vitametc/4borthogr.htm
Adressen
von Orthomolekular-Medizinern in der Schweiz
http://www.feos.ch | Email Infos:
sekreatriat@feos.ch
Weitere Dehnungen für Knie / Patella Spitzensyndrom würde ich mir in einem seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber ausführen.
Search-Engine Suchwörter: Sehnenverkürzung, Sehnen-Verkürzung
Dr. Otto Naegeli, ein begnadeter Schweizer Arzt hat in seinem Buch "Nervenleiden und Nervenschmerzen, diese Behandlung und Heilung durch Handgriffe schon 1894 durch Dehnung der Sehnen ausgeführt und Bänder und Muskeln bei aussichtslosen Fällen ohne Medikamente erfolgreich kuriert.
Im "kite magazin" Nr. 2, April/Mai 2004 (für "Flugdrachen-Surfer")
wird auf 3 Seiten ausführlich über den Tennisarm berichet.
Dr.
med. Wolfgang Simon zitiert auf den Seiten 50-52 die Therapiekombination.
Mittelfinger-Diagnose,
Dehnübung Nr. 1,
Dehnübung Nr. 2,
Hängen an der Stange, und
die Liegestütze.
Dies soll denjenigen die einer Therapie-Empfehlung noch mehr
vertrauen wenn ein Arzt sie empfiehlt Mut machen und einen "festeren Boden
unter den Füssen" bieten.
Ich freue mich für jeden "Kiter"
der durch den Magazin-Artikel geheilt wird. Nur weiter so.
Diese Homepage ist nicht kommerziell und seit 31.03.1999 verfügbar. Ich habe die einzelnen Therapiepunkte nicht erfunden, aber diese spezielle Kompilation, Kombination und die Anwendung auf den Tennisarm kann man als mein "geistiges Eigentum" betrachten. Dieses Wissen muss kostenlos weitergegeben werden und sollte möglichst schnell möglichst weite Verbreitung finden, wenn grossteils kopiert, bitte mit üblichem Quellennachweis.
Rennmaus, Weingarten <rennmaus.beateonline.de>
Eintrag vom Freitag, 25.
Maerz 2011, 09.05 Uhr
dank der Methode Dehnen habe ich nie wieder
Probleme mit meinem "Tennisarm" (Ursache war Verwendung von Trekkingstock beim
Bergwandern) gehabt. Aber nach eine Umknickverletzung und Sportpause habe ich
nach dem ersten Laufen in beiden Knieen Patellaspitzensyndrom. Der Arzt sagte,
dass sei das vergleichbar mit dem Tennisarm. Hat jemand Erfahrung damit ? Und
welche Dehnübung könnte da helfen ? Ich wäre
überglücklich und unendlich dankbar, wenn ich wenigstens wieder gehen
und stehen könnte ! Liebe Grüsse Beate
01.04.11,
11.11h Liebe Beate. Lies hier bei
Patella. Lies mal nach bei Syndromen
und Lies mal zu Kraft/Fitness/Body etc..
Ist es akut, dann mal etwas pausieren, ansonsten und danach langsam beginnen
und bis wieder alles total OK ist solltest Du mit viel weniger Gewicht und eher
mit mehr Durchgängen arbeiten, weil die chronische Ueberlastung der
Bänder, Muskeln, Sehnen etc. sonst immer wieder Symptome auslösen
wird. Mach mal trotzdem mal die
Diagnose, wenn sie anspricht, beginne mit der Dehnübung. Sehr gut wäre aber so oder so das
Hängen an der Stange da damit
nicht nur der Tennisarm therapiert wird, sondern weil es auch diverse andere
positive Auswirkungen hat und vieles Lösen kann. Es dehnt und löst
Handgelenke, Ellenbogen, Schulter, Nacken, Rücken bis zum Becken hinunter.
Das kann eingeengte Blutgefässe oder Nerven "befreien" und entscheidend
zur Problemlösung beitragen! Stangen hat es im Kraftraum zwischen
Gewichtstürmen bestimmt genug. Bei Dir hat es durch diese Dauer hindurch
ein gewisses Schmerz-Memory im Hirn gebildet, d.h. der Schmerz zeigt oft immer
noch und stärker an auch wenn er eigentlich vom Arm nicht mehr als Symptom
neu gemeldet wird. Es muss nicht, aber dadurch könnte es am Anfang (2-3
Wochen) eine Durststrecke ohne oder mit wenig Erfolg geben und dann aber oft
fast über Nacht Besserungs-Schübe geben. Einfach immer vor,
zwischendurch und nach verkrampfenden Aktivitäten besonders ausgiebig
Dehnen, um der Verstärkung des Krampfes durch diese Aktivitäten
entgegenzuwirken. Melde Dich doch in 3-4 Wochen wieder wie's Dir erging. Gute
Besserung und viele Grüsse von Thomas
Francesco Moccia
<F.Mocciagmx.net> Habe zu deinem Patella Syndrom ein paar Tips aus
eigener Erfahrung die ich vor ca. 2J. gemacht habe.Hoffe instaendig dir damit
helfen zu können! Habe sitzend das Bein gestreckt,dann den Fuß nach
vorn strecken und diesen mit einem ca. 10-20kg. schweres Gewicht fixieren! z.B.
mit nach vorn gestrecken Fuß,die Fußzehen komplett unter einer
Seite eines Wasser/Bierkastens fixieren,dann versuchen dieses Gewicht nur mit
anziehen des Fusses,anzuheben!Wichtig dabei-das ganze Bein muß
durchgestreckt sein!! Durch das anziehen wird eine Spannung im Unterbein
aufgebaut,die scheinbar(mein Empfinden) dazu fuehrt,daß die Patellasehne
"entkrampft" wird!Zusätzlich habe ich mit den Zeigefingern vom Knie an die
Sehne herunter mit Druck massiert.Habe etwas Gel. genommen um die Reibung der
Haut etwas zu mildern. Habe taeglich jede Gelegenheit dazu benutzt... Nach ca.
3 Wochen verbesserte sich der Zustand. Insgesammt hat es ca 2 mon. gedauert bis
KEINE Symptome mehr zu spueren waren. Bis heute brauchte ich diese Anwendung
nicht mehr. Übrigens - Die Anspannung sollte interwallmaeßig
ausgeführt werden - Nach Gefuehl!!! Leider kann ich fuer nichts
garantieren,falsch machst du damit jedoch nichts!Wuensche dir alles gute und
hoffendlich klappt es damit.
Bernhard Böhmer Mayrhofen <b.boehmeraon.at>
Eintrag vom Dienstag, 2. Januar 2007,
22.24 Uhr:
Meine Freundin hat ein Patella Spitzensyndrom schon
seit länger Zeit ( 1 Jahr ) und dadurch große Probleme beim
Radfahren, habt Ihr auch dazu Tipps ? Gruß Bernhard
03.01.07, 07.37h Lieber Bernhard. Soweit ich weiss,
handelt es sich ebenfalls um eine chronische Sehnenansatz-Reizung durch
Muskelverkürzung die nur mit einer regelmässigen Dehnungsübung
für jenen Muskel behoben werden kann. Gute Besserung und viele Grüsse
von Thomas
http://www.badminton-austausch.net/apboard/thread.php?id=26&sessid=2cbb987e5eff13b255dcd5e1b43f3b45&start=16
Dehnungen
für Knie / Patella Spitzensyndrom würde ich mir in einem
seriösen medizinischen Trainingscenter von einem Physiotherapeuten oder
ausgebildeten Fitness-Instruktor zeigen lassen zum selber
ausführen.
OH ol*af.herm*annwe*edoo.ch
Email vom 23.03.06,
22.25
Hallo, Bin per Zufall auf eure Seite gestossen. Es ist
tatsächlich so, dass die meisten Schmerzen durch Muskelverspannunen
verursacht werden und nicht etwa durch Entzündungen. Ich musste das selber
an verschiedenen Stellen meines Körpers erfahren (u.a. auch an den
Handglenken). Nach Jahrelangen extremen Schmerzen, x Arztbesuchen und kurz vor
der Verzweiflung wurde ich fündig: Der einzige Arzt, der mir helfen konnte
war Walter Paki in Deutschland. Er hat die Methode des Dehnens bei Schmerzen
für sämtliche Muskelgruppen untersucht. D.h. strenggenommen dehnt man
nach seiner Methode nicht (Dehen=passives ziehen am Bindegewebe des Muskels),
sondern man aktiviert die Muskelgruppe bei "voller Länge" (sehr
ähnlich zu isometrischen Übungen). Die Übungen muss man lernen.
Aber die helfen garantiert!!! Schaut euch unbedingt die Seite von Paki an:
www.biokinematik.de Um die
Übungen zu lernen muss man in die Blauenklinik nach Badenweiler (Nähe
bei Freiburg im Breissgau). Selbst lernen ist nicht optimal, da das Risiko
etwas falsch zu machen besteht (es sind auch keine Übungen auf der
Webpage, sondern nur Theorie). Aber keine Angst, ist eine sichere Sache. PS:
Ich mache mit diesem Text zwar Werbung für die Blauenklinik, aber keine
Angst, habe nichts mit denen zu tun. Ich dachte bloss ich beschreib mal meine
Erfahrungen an euch "Leidensgenossen", weil ich weiss, dass man an chronischen
Schmerzen verzweifeln kann. Gruss ol*afcar*ver.cc
Anne aus Berlin
Eintrag vom Montag, 20. Maerz 2006, 16.24
Uhr:
Wegen meiner "Mausarm"-Beschwerden bin ich auf Ihre tolle Seite
gestoßen und danke für die Anregung, die ich gern aufgreife und
umsetzen werde.
Selbst ein Hersteller von Bandagen empfiehlt ähnliche
Sehnen-Dehnungsübungen:
http://www.bauerfeind-orthopaedie.de/pdf/prospekte_flyer_armtherapie.pdf
27.03.06, 07.44h Liebe Anne. Danke für den
Link, ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Dehungsvarianten da nicht
jedem jede Dehnung liegt und man nicht automatisch jede Dehnung gleich gut
ausführt. Zusätzlich entlastet ein Abwechseln andere Muskel und
Gelenke, z.B. das Handgelenk und das kann ein Vorteil sein wenn man
plötzlich da vom Dehnen Schmerzen spürt etc. Melde Dich doch in 3-4
Wochen wieder wie's Dir erging. Gute Besserung und viele Grüsse von
Thomas
Andrea, Wien <lagler@servoking.at>
Eintrag vom
Dienstag, 9. Mai 2006, 09.39 Uhr:
Ich bin 38 Jahre und habe ein
ähnliches Problem wie den Tennisarm, eine Tendopathie beidseitig an den
Hüften. Es ist ebenso wie der Tennisarm, eine starke Reizung der
Sehenansätze am Knochen. Auch die Therapien sind die gleichen (Spritzen,
Salben, Strom, Wärme etc.) Nun vielleicht gibt es ebenso eine Übung
für die Hüften? Ich wäre sehr sehr dankbar, da die Schmerzen,
vor allem beim Sitzen, zeitweise unerträglich sind und ich schon seit 1
Jahr laboriere. Lieber Gruß Andrea
09.05.06, 12.59h Liebe Andrea. Ich glaube Du bist auf dem richtigen
Weg (siehe unten). Meine Frau hat hin und wieder dasselbe, auch schon gemeint
es sei Gelenk oder Arthrose etc. ist aber rein muskulär und oft mit
Dehnung zu beheben. In anderen Fällen braucht es ein "Triggern" = starker
punktueller Druck mit Fingergelenk auf Schmerzpunkt/Muskelansatz an Hüfte.
Ich melde mich nochmals bei Dir mit Details. Viele Grüsse von
Thomas
Aus meinen weiteren Gesundheits-Tipps:
Schmerzen an/in Armen, Beinen, Hüften = Ist man weniger als 60 Jahre alt,
sondern eher 30-50 ist die Wahrscheinlichkeit, dass es kein Gelenkproblem ist
sondern eine Muskel-Verspannung sehr gross. Zusätzliche Diagnose
wäre, dass es z.B. nachts oder am Morgen, also durch Ruhigstellen,
schlimmer wird/ist. In diese Gruppe gehört man auch wenn man sich einiges
an Fitnesstraining und/oder Sport zumutet, dem Dehnen davor und danach jedoch
(aufgrund von fehlendem Leidensdruck) bisher noch keine grosse Beachtung
schenkte. Man sollte dann eine Dehnungsübung für den betroffenen
Muskel finden, also eine Uebung bei der der Muskel "zieht", gestreckt wird und
je nach Zug fast schmerzt. Dann 10 Minuten pro Tag in diese Dehnung investieren
und nach spätestens 2-3 Wochen müsste es praktisch weg sein oder viel
besser. Das Finden der richtigen Dehnung kann z.B. in Zusammenarbeit mit einem
medizinischen Therapeuten oder Sport- und Fitnessberater z.B. in einem Fitness-
oder Therapiecenter geschehen, wenn man nicht selber darauf stösst - es
ist nicht sehr schwierig.
Spezial-Massage: Mio-Massage, Drucktherapie am
Sehnenansatz, konstanter Druck bis Schmerz weggeht vom
Naturheilparktiker.
Andrea, Email 09.05.06 14.42h Lieber Thomas,
vielen lieben Dank für deine Antwort! Dass es kein Gelenksproblem ist, das
ist sicher. Ich habe ein Wirbelgleiten L5/S1 und das steht angeblich im
Zusammenhang mit meiner Tendopathie. Nur die klassischen
Turnübungen für den Rücken- und Lendenwirbelbereich helfen
leider nicht. Auch habe ich schon ein gezieltes Muskelaufbautraining (1/2 Jahr
2x die Woche mit Physiotherapeuten) an Geräten für die
Wirbelsäule (ähnlich wie Kieser-Training) hinter mir, mit dem Effekt,
dass es an den Hüften nur noch mehr weh tat/tut. Würde mich sehr
freuen, solltest du Tipps parat haben oder ähnliche Fälle kennen.
Lieber Gruß einstweilen aus Österreich!
09.05.06, 15.07h Liebe Andrea. Ja jetzt kommen wir der Sache
näher Andrea. Wenn da ein Zusammenhang mit einem Wirbelgleiten
(Rücken/Lenden) vermutet wird, dann solltest Du unbedingt das
Hängen an der Stange /
Türreck probieren. Investiere total 10 Min. pro Tag und beobachte die
Entwicklung während 2-3 Wochen. Ich denke die Chancen stehen gut, dass
sich dadurch eine Verbesserung ergibt. Das Suchen nach der Dehnung in der
Hüfte und der Dehnungsausführung sollte man paralell betreiben, ich
denke das Hängen oder die Dehnung wird positiv anschlagen. Viel Erfolg und
liebe Grüsse von Thomas
Es ist nicht geschwollen, es ist nicht heiss,
Mit
Kältebehandlung wird geschadet (der Krampf verstärkt sich) bei einer
Entzündung würde Kühle helfen und guttun.
Antibiotika
hilft nicht.
Kortison beseitigt das Problem nicht (es lindert nur ca. 2
Wochen Schmerzen).
Aerzte sind besonders geübt im Behandeln von
Entzündungen und 95-99% der Tennisarme können von ihnen trotzdem
nicht kuriert werden etc.
Der Tennisarm schmerzt nachts und am Morgen
besonders:
Wenn es eine Entzündung wäre, würde Ruhigstellen
gut tun und Heilung bringen und ein Hängen und Dehnen bei einer
Entzündung würde sicher schaden (was man in diesen Forum als Resultat
davon nicht finden wird).
Die Liste könnte man fast endlos mit
allen Therapien und Behandlungen ergänzen die auf Entzündung abzielen
und noch keinem geholfen haben. Hier ist meine persönliche Liste meiner
früheren erfolglosen Behandlungen:
- Physiotherapie,
- Kortisonspritzen mehrmals (hilft immer nur
für 2-4 Wochen, hat grosses Gewebeschädigungs-Potential),
-
schmerzhafte manuelle Friktionstherapien [Stäbchen auf Schmerzpunkt
Massage] über mehrere Monate,
- Tennisarm-Bandagen und
-Stützbänder,
- Schonen des Armes,
- Anti-Rheumamittel wie
z.B. Voltaren innerlich (Tablettenkur) und äusserlich (Salben),
-
Umschläge mit Schmerz- und Wärmsalben, Anti-Rheuma-Salben
-
Oklusions-Umschläge (Salben, Quark, Heilerde etc. unter luftdichter
Folie),
- Eispackungen,
- Infrarotbestrahlungen,
-
Vibrationsmassagen [Tiefen-Vibrationen],
- leichte Dehnungsübungen,
- Therapie mit arm-muskelstärkenden Ballen,
- Fitnesstraining,
- Rückentherapien,
- Chiropraktoren,
- Massagen am Arm,
Rücken und Nacken,
- Vakuum-Schröpfen an Arm und Rücken
- Lymphdrainagen am Arm
- Nackendehnungs-Therapie/Uebungen
-
Stärkungen der Nackenmuskeln
- Vitaminkuren, Mineralkuren,
Magnesium-Kur (gegen allfällige Muskelverkrampfung), Zink-Kur,
Kalzium-Kur
- gekauft: speziellen Bürostuhl, ergonomische Maus,
ergonomische total verstellbare Tastatur, Tischverlängerung als Unterarm-Stütze
erstellt
you name it - I did it.
Jede der obigen Behandlungsarten habe ich meist während vielen Wochen
konsequent ausgeführt. Manchmal isoliert, d.h. nur jene Therapie um zu
sehen ob genau diese etwas bringt und nicht etwas anderes gleichzeitig
ausgeführtes. Manches brachte Linderung, nichts brachte eine
langanhaltende merkliche Besserung. Ausgenommen von normalem Fitness und
besprochenem Dehnen habe ich alles aufgegeben. Das mühsamste an den
meisten Therapien war der Zeitaufwand und die Einschränkungen im Alltag,
d.h. die merkliche Reduktion an Lebensqualität!
22.02.2002 - Medizin | Original-Artikel / Quelle:
http://www.wissenschaft.de/wissen/news/150447.html
Spritzen helfen nur kurzfristig gegen
Tennisarm
Ein "Tennisarm" wird
kurzfristig am besten mit Spritzen behandelt, langfristig sind jedoch
Übungen beim Physiotherapeuten am wirkungsvollsten. Zu diesem Schluss
kommen Forscher der Vrije-Universität Amsterdam nach einer Studie an 185
Patienten, über die sie im Fachmagazin "The Lancet" (Ausg. vom 23.
Februar) berichten.
Die Mediziner um Nynke Smidt
hatten die Patienten entweder nur mit Spritzen cortisonähnlicher
Substanzen, Corticoiden, oder physiotherapeutisch behandelt. Eine dritte Gruppe
hatte sich zwar zu schonen, erhielt jedoch ansonsten keine medizinischen
Anwendungen eine häufig empfohlene Strategie.
Nach sechs
Wochen hatte sich der Zustand bei 92 Prozent der Patienten gebessert, die
Spritzen bekamen. Bei den mit Krankengymnastik behandelten Patienten lag die
Erfolgsquote mit 47 Prozent deutlich geringer. Am geringsten war sie bei der
dritten Gruppe, bei der 32 Prozent eine Besserung verzeichneten.
Einige
Monate später hatte sich das Bild jedoch umgekehrt: Bei den dem
Corticoiden behandelten Patienten kehrten die Schmerzen häufig wieder, so
dass sich nur noch 69 Prozent zufrieden mit ihrem Zustand zeigten. Bei den
Patienten, die Übungen absolviert hatten, waren es dagegen 91 Prozent, bei
den unbehandelten immerhin noch 83 Prozent.
Bei einem Tennisarm bilden
sich winzig kleine Risse an den Sehnen, die die Muskeln mit den Knochen
verbinden. Dabei kommt es zur Überbeanspruchung des Gewebes und zu
schmerzenden Entzündungen. Betroffen sind neben Tennisspielern oft auch
Menschen, die schwere körperliche Arbeiten verrichten.
Ulrich Dewald
Eine Bestätigung der Dehnübung (andere Variante):
http://www.tenniselleboog.nl/oefeningen.html
Interner
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